Kaum hat der HErr ein Einsehen und lässt die Affenhitze
enden, gefällt es ihm in seinem unergründlichen Ratschluss uns wiederum zu
quälen und inmitten Blitz, Donners und Hagelschlags erscheint die
personifizierte Bindegewebsschwäche höchstselbst, Mamer wie sie leibt und
stinkt, hält den teigig-verquollenen Drecksnischel vor die Kämm und erzählt uns
ein weiteres Mal faustdicke Lügen des Inhalts, was für ein großartiger Mensch
sie doch eigentlich sei.
Natürlich hat sie mal wieder nichts an, die Schläuche bammseln
derartig auf Halbmast, dass man nichtmal ein Dekolleté sieht, die Augenbrauen
erinnern an den Ehrenvorstand der CSU Theo Waigel und komplettiert wird die
schon so unsägliche Kartoffeligkeit ihrer Erscheinung mit einem erzbehinderten
Anhängsel aus regenbogenfarbenen Plasteschnüren. Und bevor man noch die Chance
hat, das Gesehene zu verarbeiten, geht die Rumba richtig los, ach nein, die
Rechtfertigungen natürlich. Immer, wenn Mamer vor die Kamera tritt, dann nur,
um sich zu rechtfertigen für die vielen, vielen Vorwürfe, die ihr gemacht
werden von den scharfkantigen Splittern, die sie da hat, wo bei gesunden
Menschen das Gewissen sitzt und die sie nachts nicht schlafen lassen.
Also zieht sie zunächst eine nahezu reinereske
Gesichtskirmes ab und erbringt den Beweis, dass sie nie, egal ob sie versucht,
fröhlich zu schauen oder kritisch oder ungläubig oder sonstwie, auch nur
annähernd wie eine gesunde Frau aussieht. Immer, immer bleibt das Kartoffelige
dieser Gesichtsgrätsche deutlich sichtbar und nie, niemals erlischt beim
Betrachter das Bedürfnis, die geballte Faust mitten hineinzudonnern in dieses
hundserbärmliche Arschgesicht.
Zunächst geht es um die haltlosen Versprechen, die Mamer in
ihrem letzten Fidio gemacht hat, bezüglich Verzichts auf die vielen Laster, die
ihren Leib so grotesk aufgequollen und entstellt haben, sie kann sich ja selbst
nicht mehr so genau daran erinnern, was sie da eigentlich vom Himmel
heruntergelogen hatte und schneidet deshalb Fratzen.
Aber durchgehalten hat sie diese ganzen Sachen, die sie
nichtmal mehr herzählen kann, natürlich schon, ganz bestimmt! Und wenn nicht,
dann lag das nur an Omso, dem sie das natürlich nicht auch alles versagen
wollte, sie ist ja keine Rabenmutter, beileibe nicht. Da sticht das Restgewisse
wieder böse, sobald Omsos Mangelernährung zur Sprache kommt.
Sie kann sich auch immer noch nicht abgewöhnen, beim Lügen
die Augen so halb zusammenzukneifen und diesen besonders unerträglichen
„Wäwäwäwäwä, stimmt ja wooohl“-Blick aufzusetzen. Sie hat das „Experiment“ nicht
dokumentiert, weil sie ganz im Jetzt und Offline leben wollte! Dass sie
währenddessen alle naslang neue Insta-Leiks und -Follows gefarmt hat, indem sie
ihre Schläuche ins Internet bammseln ließ und natürlich tagelang nichts anderes
gemacht als Netflix gucken, verschweigt sie nichtmal, die dumme Sau. Aber
Offlein leben, ja scheißdochrein. Und sich als Mittdreißigerin hinter einem
retardierten Vorschüler verstecken und den für das eigene Scheitern
verantwortlich machen, alles mit dem Lügenblick aus enggezogenen Schweinsaugen,
es ist schon wieder alles typisch Mamer und drohend gen Himmelszelt ragt dem
Betrachter die Wutlatte.
Weil sie sich natürlich nichts versagt, wonach ihr krankes
Hirn gelüstet, geht es Mamer weiterhin „richtig gut“ und sie hat ihre „Leidenschaft“
gefunden, nämlich den Sozialbetrug, genauer: die Hartzikoouuuln illegal
aufzubessern durch Herstellung potthässlicher Anhängsel aus Plasteschnüren. Für
andere ist solche läppische Handarbeit nichts als ein Hobby, für die
Starkstrom-Schnorrerin Mamer aber nichts anderes als eine Leidenschaft, kannste
dir nicht ausdenken, wie erbärmlich niedrig sind eigentlich die Standards, die
die sich selber setzt, godverdomme.
Nur so erklärt sich die nächste Lüge, für die sie die
Schweinsäuglein extra stark zusammenkneift: Sie hat nämlich eine ganz
unglaubliche, schier unvorstellbare „Entwicklung“ in ihrer „Persönlichkeit“
durchgemacht, das kann man sich gar nicht vorstellen!
Heißt auf Deutsch: Genau nichts hat sich geändert. Mamer
hockt nach wie vor vollkommen perspektivlos auf ihrem ungeschlachten und
erzfaulen Arsch in der deutschen Provinz und sucht nach dummen Leuten, denen
sie ihr verhasstes Kind aufdrücken und Koouuuln oder geldwerte Leistungen
abluchsen kann. Geändert hat sich höchstens, dass sie derzeit wohl einen
Schwung frischer Opfer gefunden hat, vermutlich irgendwelche schon völlig
verspulten Esotrullas, die noch nicht bemerkt haben, was für eine unglaubliche
Laus sie sich mit Mamer in den Pelz gesetzt haben, weswegen Mamer ja auch schon
davon herumspinntisiert, mit diesen Opfern „zusammenziehen“ zu wollen.
Na, das wird vermutlich genau so gut klappen wie mit Gerri
ausm Örßpark, der die Schnorrefut ja auch hochkant an die Luft gesetzt hat.
Aber momentan läufts noch mit den neuen Opfern, sodass Mamer
ganz ohne ihren verhassten Sohn oder finanzielle Nöte den lieben langen Tag auf
dem platten Fettarsch sitzen und haltlosen Hippiescheiß lesen oder lieber
gleich Netflix suchten kann – bei ihr heißt das natürlich, dass sie es „viel
mehr geschafft hat, tatsächlich zu sein“. Rollo, Aller, so sagt sie das Wort
für Wort und will es uns als Leistung verkaufen, dass sie einfach nur dasitzt
und rechtschaffenen Leuten die Luft wegatmet, darauf ist sie allen Ernstes
Stolz!
Aber halt, Mamer sitzt natürlich nicht einfach nur da, sie
stellt sich selber auch Fragen dabei, zB ‘Was soll der ganze Scheiß eigentlich,
warum hängst du dich nicht weg?‘ Ja, wüßt ich auch gern. Bei Mamer heißt diese
Frage aber natürlich ‘Warum bist du eigentlich so unglaublich super großartig,
Mamer?‘ weil Selbsterkenntnis halt von Reflektionsvermögen abhängt und beides
bei Mamer ungefähr so ausgeprägt ist wie bei einem meddlfrängischen
Junau-Bettler.
Deshalb erklärt sie uns ja auch folgerichtig, während die
Kuhglotzer in die Zimmerecke wandern, von ihrer spirituellen Selbsterfahrung –
wie ja bei allen spirituellen Selbsterfahrungen die Ernsthaftigkeit solchen
Unterfangens immer deutlich daran abzulesen ist, das man sich vor die Kämm
hockt und der Weltöffentlichkeit die eigene Entwicklung und Erleuchtung
verkündet, das ist dann immer sehr ernst zu nehmen und nie Augenwischerei.
Das Ergebnis ihrer Reise ins Ich treibt einem dann
allerdings derart das Blut ins Auge, dass es nur schwer auszuhalten ist. Denn
natürlich kommt sie nicht zu der schmerzhaften Erkenntnis, dass sie eine
haltlose Schnorrerin ist, die alles abgreift, was es zu holen gibt, oh nein!
Sie weiß, dass sie dafür da ist „Menschen zu helfen“, ja scheißdochrein, es ist
wirklich weder auszudenken noch auszuhalten. Denn sie hilft Menschen, indem sie
dämlich Hippiekettchen übers Internet verhökert! Doch, wirklich! Sonst müssten
ja die armen Kinder in der dritten Welt, die den Scheiß zusammenkloppen, am
Ende noch zur Schule gehen! Und das soll ein „Beruf“ sein, es ist schier nicht
zu fassen, diese Matschkuh, diese Ersatzfettkanaille, diese haltlos blöde Sau.
Aber sie hatte ja schon in Portugal das unglaublich
einschneidende spirituelle Erlebnis, dass ihr im Ausland die Koouuuln
ausgegangen sind und sie deshalb doch nach Leipzig zurückgekehrt ist und Omso
ganz wie von ihr verlangt auf die Schule schicken wird. Das monatelange
Rumlavieren wegen irgendwelcher Hippieschulen hat sich allerdings erledigt,
stellt sich raus, das sind alles Privatschulen und die wollen tatsächlich
Schulgeld haben. Und beizeiten anmelden hätt man sich da auch müssen. Ja pöööh,
bezahlen und vorausschauend handeln, das sind zwei der Dinge, die Mamer gar
nicht kann – tja, dann geht Omso halt auf eine ganz hundsordinäre Regelschule.
Er wird unter Garantie sowieso immer zu spät erscheinen, oder gar nicht kommen,
wenn seine Supermutti mal wieder verschlafen hat, oder vergessen, seine Wäsche
zu waschen.
Natürlich nicht, ohne dass seine Rabenmamer die Augen
zusammenkneift und uns was von einer „Warteliste“ der edlen Hippieschule
vorlügt, auf der Omso angeblich steht – ja godverdomme, was für eine Warteliste
denn? Für Leute, die ihr Kind zum zweitenmal einschulen wollen? Sowas macht man
nur einmal, du dumme Sau, da gibt es keine Warteliste, weil du die Pflicht
hast, dein Kind zur Schule zu schicken, sobald es so alt wird, dass du es nicht
mehr nur daheim halten kannst.
Kaum ist Omso einmal aufs Tapet gebracht, geht die Lügerey
ganz ansatzlos weiter. Seine Rabenmamer will ihm „ein Zuhause schaffen“. Ach,
das fällt ihr aber früh ein. Liegt auch sicher nicht daran, dass sie derzeit
wohl wie gesagt irgendwelche Opferhippies an der Leine hat, bei denen sie sich
eventuell einnisten kann, mal sehen, sie weiß es ja selber noch nicht so genau.
Protipp: Wird nichts draus. Sie ist an dieser Stelle im Fidio auch sehr, sehr
vorsichtig, diesen Plan zu konkretisieren, könnte ja gut sein, dass ihre Opfer
sich das haltlose Gelüge auch mal anschauen – also sicherheitshalber an der
Stelle mal lieber schön schleimen.
Bei Mamer heißt dieser Plan, sich häuslich bei irgendwelchen
Versorgern niederzulassen und die auszunehmen wie die Weihnachtsgänse
natürlich, dass sie „Deutschland von innen verändern“ möchte. Ja, tut sie ja auch.
In Leipzig gibts weniger für die wirklich bedürftigen Menschen, dafür riecht es
da jetzt noch ein wenig schlechter. Nicht die Veränderung, die Mamer meint,
aber immerhinque.
Gesundheitlich betreibt sie ein tolles Heilfasten: einfach
nichts essen, während man schläft! Unglaublich, da werden die Pfunde sicher nur
so purzeln! Vor allem deshalb, weil Mamer ja immer bis mittags im Bett bleibt –
und wenn sie abends beim „offline“ Netflix gucken mal Hunger kriegt, ach, drauf
gepfiffen und Honigbrötchen ins Gesicht gedrückt, wenn grad jemand Honig
gekauft und Brötchen geholt hat, sie ist ja so undogmatisch und liebenswert.
Behauptet sie wenigstes. Und dass sie davon nicht einen Deut
abrückt, obwohl das himmelschreiende Gegenteil die Wahrheit wäre, das macht diesen
Ausbund an selbstgerechter Eitelkeit, diese egoistische Rabenmutter, diese
obendrein potthässliche Elendsgestalt, die uns abwechselnd was von bedingungsloser
Selbstliebe zum eigenen grotesk verzerrten Fettleib und dann wieder Abnehmtips
vorschwallt, genau das macht diese haltlose Propagandistin in eigener Sache so
hassenswert. Und die Tatsache, dass sie ständig die Ansprüche, denen sie selbst
genügt, weiter und weiter herunterschraubt, um sich noch selbst erfolgreich
vorlügen zu können, etwas anderes zu sein als eine krachend und vollumfänglich
am Leben gescheiterte Randexistenz, ein Minusmensch von stark negativer
Nützlichkeit, ein durch und durch finanziell wie moralisch vollkommen
bankrotter Abschaum.
Dann kommen noch paar haltlose Ankündigungen, man hört schon
nicht mehr richtig zu, dangge für euer Geld, äh, eure Antworten, geht in den
Wald und kauft meine Scheißkettchen, die ich aus der dritten Welt bestellt und
euch mit Aufpreis andrehen will, godverdomme.
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