Sonntag, 23. Juni 2019

Reiner und der Jeniche


Bummsdi ist nicht derjeniche, der die Scheiße baut.

Soviel vorweg. Soviel muss gegeben sein, das ist der Parameter für alles, was der dicke fette Pfannkuchen seit Jahr und Tag ins Weltnetz schüttet, das ist die Grundvoraussetzung für den Fortbestand seiner gesamten jämmerlichen und inzwischen aber sowas von rettungslos verpfuschten Existenz: Sie ist erstens randvoll Scheiße aber zweitens ist das nicht Reiners Schuld. Der Speckbeppo hat nichts gemacht, er ist sich keiner Schuld bewusst, die anderen habens verbockt. Es muss sich einer finden, irgendeiner, dem der Suppengumbo die Schuld für seine Misere in die Schuhe schieben kann. Irchendeiner, ganz egal wer, hat jetzt derjeniche zu sein und zwar flotto. 

Man könnte fast davon ausgehen, dass die Ekelhaftigkeiten, die unsere Schmalzpauke auf seinem Pornokanal treibt, als eine Art Köder gedacht sein könnten. Ein solcher Ausbund an widerlichem Unflat, an so ganz und gar ungustiösen Widerlichkeiten könnte doch immerhin geeignet sein, ähnlich ekelhaft veranlagte Zeitgenossen auf den Plan zu rufen, die dann, unter der Vorgabe, mit Reiner dem Seggsarschloch unaussprechliche Unzucht treiben zu wollen, als diejenichen sich herausstellen, die schon immer da waren, ihm das Leben zu verleiden.

Aber leider nein, leider gar nicht, die Seggskapaden unseres Wamparschs haben wohl wieder einmal nur den Zweck, seinen unaussprechlichen Geltungsdrang zu befriedigen. Und solange er seinen Hauptkanal dazu nutzen muss, sich als das demütige Mobbingopfer zu gerieren, braucht er eben parallel ein anderes Medium, auf dem er sich als der bewundernswerte Superstar verkaufen kann, der er gern wäre, für den er sich ja längst allen Ernstes hält, der arme domme Knallkopp.

Bezeichnend also, dass die Narzisstensau gleich zur ersten Etappe seiner Talfahrt in die öffentliche Selbstentehrung einen Blick auf den eigenen Charakter werfen lässt, der gar noch betroffener macht, noch drastischer abstößt als der Blick auf das hüllenlose Arschkonglomerat, das Bummsdi seinen Leib nennt. In Rückenlage auf dem Sündenpfuhl zerläuft die Arschsammlung nach allen Seiten wie eine Portion Softeis auf dem Asphalt, von Fliegen umschwirrt und durch die Simulation des Geschlechtsakts in wabernde Wellenbewegungen versetzt, ergießt sich diese Sammlung aus Schmalz und Schmand und Traurigkeit auf das alte Sofa wie ein teigfarbener, von borstigem Pelz besetzter Kuhfladen, auf den jemand einen hässlichen Mostkopp gepflanzt hat, dem HErrn und seiner Schöpfung zum Hohne. Und ja, von da an wird es nur immer noch ekelhafter, was der Schandsack auf seinem Pornokanal sehen lässt – doch die größte Ekelhaftigkeit ist wie gesagt gleich am Anfang nicht mal zu sehen, sondern zu hören, in dem Monolog über seine Gummipuppe, es passt wieder alles wie der Faust aufs Gretchen, oder, genauer: wie der Nathanael auf die Olimpia, man kann es sich einfach nicht ausdenken, godverdomme.

Denn hier ist er, so arschgenau, dass es einen schaudert: Der Narzisst, der sich in ein seelenloses Spielzeug vergafft und es zur idealen Partnerin stilisiert, der vorgibt, ein Gespräch mit ihr zu führen und gar nicht bemerkt, dass sie nicht einmal in seiner Vorstellung zu Worte kommt, sondern nur schweigend dulden muss, dass der Wurstzipfel ihr eine ganze Reihe von Qualitäten andichtet, über die sie freilich nicht verfügt: Sie ist die heißeste, die geilste, keine bläst so gut wie sie, keine vollzieht den Beischlaf so befriedigend, unersättlich, ausdauernd, kurz und gut: ein fleischgewordener, feuchter Traum.

Was dabei im Hintergrund so rattert, sind diesmal ausnahmsweise nicht die Zahnräder und Keilriemen in Bummsdis hässlichem Schwelles, die dort auf Verschleiß rendern, um dafür zu sorgen, dass der erzblöde Knallkopp sich nicht versehentlich beim Reden einkotet oder die Luft aus der Puppe lässt, sondern einigermaßen koordiniert an ihr herumschrauben kann, nein, das Rattern ist diesmal der Projektor: 
Der Narzisst liebt die Puppe, den Menschen ohne Eigenschaften, weil diese Puppe eben eine leere Leinwand ist; auf diese kann er alle Eigenschaften projizieren, die er eigentlich an sich selbst liebt – und weil die Puppe eben gar keine eigenen Eigenschaften hat, die dieser Projektion im Wege stehen könnten, kann sie als Spiegel für jede nur erdenkliche Qualität herhalten, die der Schmandeimer vom Schauerberg sich erträumt und selber gerne hätte. Indem er sie seiner Partnerin zuschreibt, schreibt er sie sich selber zu, die beiden sind sich ja so ähnlich, deshalb passen sie ja so gut zueinander. 
Und diese Version des heillos kapottgetrümmerten Egosplitterlords ist nun auf Freiersfüßen unterwegs und sucht im Netzpornomilieu diejeniche, die endlich herkommt und ihm die Unschuld nimmt. Natürlich in der Schimmelschanze, natürlich ganz nach den Maßgaben des dominanten, fordernden Fickmeisters, so sieht er sich selbst, der arme hageldomme Knallkopp, man kann es sich alles nicht mehr ausdenken, godverdomme.

Die Schmuddeleyen bringen also keinen Erfolg auf der Suche nach demjenichen, da muss jemand anders herhalten. Wunschkandidat wären ja die Damen und Herren Sachbearbeiter bei der BLM, aber wieder muss es heißen: leider nein, leider gar nicht. Diese Systemschergen, Sesselfurzer und Büttel der galoppierenden Beklopptheit haben es ja nicht nur fertiggebracht, dem Arschgebirgsjäger runde 50 Verstöße gegen das Streamingverbot einfach so durchgehen zu lassen, eh sie ihm einen so mittelscharf formulierten Senf geschickt haben, des Inhalts, so langsam müsse mal Schluss sein mit der Dreistigkeit, sonst gäbs am Ende doch noch ne Strafe zu zahlen. Möglicherweise.

Dass der Suppengmubo wochenlang und mit wachsender Verzweiflung Himmel und Menschen in Bewegung gesetzt hat, um eine Aufhebung des Verbots zu bewirken, hat freilich weniger mit seiner Sucht nach Selbstdarstellung zu tun als mit der reinen, schieren Geldnot: Barr’ne müssen her, barr’ne, Barr’ne und nochmals Barr’ne, die Existenz als Internetbettler steht auf dem Spiel, wenn er nicht mehr schdriemen darf, um nichts anderes gehts. Und nun ist es unserem Ausbund an Arschhaftigkeit tatsächlich gelungen, unbehelligt weiterzubetteln, indem er einfach das domme Maul hält derweil. Dann gehen die eben erwähnten Damen und Herren in eitler Unkenntnis der eigenen Definition von „redaktioneller Gestaltung“ davon aus, dass kein Verstoss vorläge und lassen den Prallsack halt weiter schnorren, irgendwo müssen die Koouuuln ja herkommen. 
Und schlussendlich hackt eine Krähe ja der anderen kein Auge aus und in den von protestantischer Irrlehre und sodomitischer Inzucht geprägten fränkischen Abseite unseres eigentlich so schönen Lanes erst recht nicht. Eine vom Steuerzahler gegen seinen Willen vollumfänglich finanzierte Behörde ohne produktive Aufgabe und nur beschäftigt mit der Durchsetzung eigener, völlig willkürlicher Anordnungen ohne gesellschaftliche Relevanz, die redaktionelle oder irgendeine Art produktiver Gestaltung selbst dann nicht erkennen würden, wenn sie daherkäme, ihnen auf die jauchekrustigen Gummistiebel zu pissen, die sie auch in den Büros tragen, in denen sie einer nur vermeintlichen „Arbeit“ nachgehen - und andererseits ein ebenso arbeitsscheuer und selbstgerechter Nassauer ähnlich gelagerter Provenienz und Geistesschärfe, das sind Gesinnungsgenossen, das sind Brüder in Geist und Sinn. 
Hätte Rudi nicht die Realschule verbockt, heute könnte er auf einer BLM-Amtsstube hocken, sein basst-scho unter irgendwelche Schreiben setzen, die er nicht liest und nicht versteht und sich ansonsten den lieben langen Tag auf Staatskosten den grindigen Sack kratzen, genau wie sein missratener Sohn.

Also nein, die BLM ist auch nicht derjeniche. Immerhin bewirkt das Sprechverbot, das der Schwibbschwabbel sich auferlegt während seiner fortgesetzten Verstöße gegen eine Anordnung, die weder er kapiert noch die Hanswurste, die sie eigentlich durchsetzen sollten, dass die Barr’ne inzwischen deutlich kärglicher fließen- und das ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, an dem Bummsdi dringend ein neues Drachenmobil braucht, womöglich, weil der nachbarschaftliche Fahrtdienst zum Nulltarif so langsam aber sicher die Nase gestrichen voll hat von den Allfanzereien des in ihrer Mitte schreiend um sich schlagenden Ehrabschneiders. Der lässt sich jedenfalls aus lauter Not ein hochbetagtes Unfallfahrzeug vor die Schanze stellen, um nur ja nicht mit dem ÖPNV nach Nemberch gondeln zu müssen, wenn der Stromzähler nach neuen Schekeln schreit. 
Wie jüngste Videoaufzeichnungen belegen, ist der Worstbommel inzwischen vermutlich nicht mehr in der Lage, den Emskirchener Bahnhof zu Fuß zu erreichen, schon eine Distanz von 800m in den Wald hinein und wieder hinaus brachte ihn unlängst an die Grenze seiner körperlichen Leistungsfähigkeit und war nur zu bewerkstelligen, indem er zwischendurch mehrfach mit bedenklich angelaufenem Schwelles pausierte, um dem Internet schnaufend vorzulügen, etzadla gehe es mit dem Sportprogramm und der Gewichtsabnahme aber so richtig los.

Nur gut, dass sich in dieser finanziellen Desolation ein neuer Unterstützer eingefunden, der schon zweimal das Drachenschiff vor dem drohenden Kentern bewahrt hat – und zwar niemand anders als der selbsterklärte Internetexperte mit dem SPD-Parteibuch, die Berliner Blogwurst, die zwar in jeder unternehmerischen Hinsicht so vollumfänglich gescheitert ist, dass es die Sau graust, aber durch permanentes Wuseln und Wergeln auf allen möglichen Kanälen immer noch verhindern konnte, in die Belanglosigkeit abzurutschen; ein selbstverliebter Adabei, der sich bei fast allen, die er zu vertreten vorgibt, längst unmöglich gemacht hat und dessen Arbeitsscheu ebenso groß wie seine Borniertheit ist. Wieder einmal sind wir in der Situation, in der zusammenwächst, was zusammengehört, Arsch trifft Geige und Geige gibt aus, damit Arsch sich den Erlös umgehend in Form ekelhafter Talmi in irgendeine arschlochförmige Körperöffnung stecken kann, es macht ja längst keinen Unterschied mehr, in welche. 

Aber so abgrundtief verachtenswert dieser Internetkaschber auch sein mag, auch er ist nicht derjeniche. Wer mag es denn nun sein?
Ja nun. Bummsdis Wahl fällt in Ermangelung einer Alternative und aus reiner Gefallsucht auf die haltlosen Spaßvögel, die ihn inzwischen fast täglich an der Schnittstelle zwischen Reinerwelt und Realität aufsuchen wollen. Am Schanzentor ist der Treffpunkt, jenem Sinnbild, das so verrammelt und vernagelt ist wie das Spatzenhönn seines Besitzers, so windschief und verpupt wie sein Leib, so letztendlich sinnlos wie die Existenz, die dahinter mehr gefristet als erlebt wird. Hier finden sie sich ein, zu zweit, zu dritt, bei Tag und in der Nacht, um mit dem Schmalzprallo darüber zu diskutieren, wo die Grenze seines Grundstücks verläuft (Protipp: sie wird markiert durch das ende der Bepflasterung mit windschiefen Klinkersteinen), was die Zukunft bringen wird und warum es keine Bosder mehr zu kaufen gibt. 

Diese Besucher versetzen den Wütewubi derart in Rage, dass er inzwischen den gesamten Hauptkanal der Bekämpfung dieses Phänomens gewidmet hat, selbstverständlich mit dem Ergebnis, dass es davon nur noch akuter geworden ist. Den immer wieder gleichen Flachsinn, den der dicke fette Faulpelz da ein ums andere Mal breittritt, auszuwerten, lässt immer wieder die Wutlatte wachsen -wenn der Speckbeppo etwa behauptet, dass er trotz seiner behäbigen Trägheit solche Anrüchigkeit erreicht zu haben, ein Grund sei, ihm Respekt zu zollen, statt ihn zu piesacken, oder wenn er stolz behauptet, „haufenweise Koouuuln“ zu verdienen, oder behauptet, seine einzigen Fehler seien gewesen, seine Schwester beschützen zu wollen, sich gegen heimtückische Angriffe zur Wehr gesetzt und an das Gute im Menschen geglaubt zu haben. 

Deutlich hört man heraus, dass der alte Stachel immer noch tief sitzt, den der guhde Viggdor ihm vor Jahren ins teigige Fleisch gebohrt hat mit seiner Kritik, Bummsdi reagiere auf Abneigung mit atemberaubender Unsouveränität und sei mehr als nur ein wenig arrogant. Prompt muss der Spigelungslord die verhassten Besucher arrogant nennen und sich darüber beklagen, von seinen Idolen völlig ungerechtfertigt im Stich gelassen worden zu ein – hätte der asselige Kiwikopp aus dem Rheinland mal über die tollen Musikfidios berichtet statt über die ekelhaften Schmuddelseggskapaden, wäre der Suppengobmu heute eine Stütze der Gesellschaft, geliebt, bewundert und hoch angesehen. 

Deutlich hört man auch die himmelschreiende Ahnungslosigkeit darüber, was „Arroganz“ eigentlich bedeuten soll. Er hält das nach wie vor für eine mehr oder weniger universell einsetzbare und besonders schwerwiegende Beleidigung, der Arme, hageldomme Knallkopp. Sonst würde er ja nicht erneut ein herrliches Paradebeispiel liefern: Wenn er etwa davon ausgeht, dass sein Publikum ein völlig gängiges und jedem Zehntklässler bekanntes Fremdwort nicht kenne und es großspurig erklärt – nur, um es selber beharrlich und immer wieder falsch zu verwenden, wie domm kann man eigentlich sein, du krisse Tür nicht zu, godverdomme. 

Denn sich selbst über sein Publikum zu stellen und anzunehmen, er könne es nach Belieben an der Nase herumführen, für dumm verkaufen und natürlich nach Herzenslust abmelken, um nur ja keiner geregelten Arbeit mehr nachgehen zu müssen, das ist der eine riesige Fehler, den Bummsdi in seinem Leben gemacht hat und den er nicht müde wird, immer noch und noch schlimmer zu machen.

Hier findet sich möglicherweise auch die Erklärung dafür, warum sich der Schweineeimer so unglaublich herausgefordert und angegangen fühlt, nur weil ein paar Flachköppe für ne Stunde vor seinem Haus herumstehen: Sie sind der Beweis dafür, dass das Großprojekt Internetsuperstar gescheitert ist, dass sein Publikum sich eben nicht hat für dumm verkaufen lassen, dass es ihm auf die Schliche gekommen ist – und dass es sich nun vor Ort endgültig davon überzeugen könnte, wie desolat es hinter der Fassade aussieht, auf welch tönernen Füßen das ganze windschiefe Lügenkonstrukt des Wingleregos steht, wie absolut rettungslos versumpft und zerlebt die Drachenexistenz tatsächlich ist. Bummsdi hat von Anfang an und jahrelang sämtliche Zuschauer nach Strich und Faden belogen und zwar in einem Umfang, der es ihm selbst inzwischen unmöglich macht, die Wahrheit zu erkennen – genau wie der Umfang seines Leibes ihm den Blick auf seinen Winzpimmel verwehrt. 
Dem Publikum, das ungebeten und jenseits seiner Kontrolle plötzlich am Ort des Geschehens auftaucht, bedroht also die Stabilität des Selbstbildes – umso stärker, da sie ja explizit erscheint, um ihn zu hänseln, ihm Vorwürfe zu machen oder unbequeme Fragen zu stellen. Derjeniche, der die Scheiße baut, ist einfach derjeniche, der sich weigert, sich die offensichtliche Scheiße länger als Schokoschmier aufs Brot streichen zu lassen. Indem man dem metaphorischen Schokoeisverkäufer die Ware zurückbringt und sie lauthals als Scheiße deklariert, hat man in den Augen des Eisverkäufers, der der Scheiße wirklich und wahrhaftig irgendwann selber für Schokoeis hielt, die Scheiße erst gebaut. Und die anderen Eisverkäufer hätten ja auch gerne mal mithelfen können, die Scheiße als Schokolade zu deklarieren, dann wärs womöglich nie so weit gekommen.

Eine viel einfachere Erklärung wäre freilich, dass die Besucher einfach diejenichen sind, die all das haben, was Bummsdi nicht hat: Sie haben Spaß, sie haben Freunde, ein gemeinsames Hobby und ein geregeltes Leben. Darüber hinaus Einkünfte, die ihnen solche lustigen Landpartien ermöglichen – zu Wurstwabbels größter Verbitterung kommen die Besucher ja von wasweißer woher. Und sie bringen Freunde und gute Laune mit, kalte Getränke und Mitbringsel – und egal, wann sie kommen, sie treffen ihn in seiner belagerten Schanze an. Freilich sind sie nicht in der Disco, der Kneipe oder der Sauna – aber er eben auch nicht, nie. Weil er keine Freunde mehr übrig hat, die sich Scheiße als Schokoeis aufschwatzen lassen wollen. Und freilich haben die Besucher noch etwas, das Bummsdi nicht hat, nie haben wird, sich aber sehr sehnlich wünscht: sie haben ein Opfer. Sie haben jemanden, auf den sie herabsehen können, der es eindeutig noch schlechter hat als sie.
Das hat unser Speckbeppo nicht, denn er ist mit Karacho auf dem Weg nach ganz unten. Und es wird immer schwerer, die endliche Ankunft zu erwarten, godverdomme.