Samstag, 30. November 2019

Reiner und die Koobberazion


Bummsdi hat einen Dachschaden.
Lang hat sichs angekündigt, doch wie erwartet haben die alten Balken die Last nicht länger tragen können und das Scheunendach ist eingeschnarcht wie Bummsdis Herrentitten. Der dicke fette Pfannkuchen mag davon ausgegangen sein, dass die zwei Bauzaunelemente das Scheunendach irgendwie von außen stützen und stabilisieren und alles schon irgendwie von ganz allein wieder gut wird, sodass er nichts weiter tun muss, den Verfall seines Erbhofes aufzuhalten. Evendöll ist er auch wirklich davon ausgegangen, irgendjemand anders werde sich für ihn um seine Sorgen kümmern. Sein Gestammel zu diesem Thema ist jedenfalls wenig erhellend, da er sich schon nach wenigen Worten heillos in den Fragmenten seiner Satzversuche verheddert. Man höre:
„Der Witz is, dass ich jeds eigentlich innerhalb der nächsten Woche schon auf die… auf Bauamt gewadded hab beziehungsweise auf des Ganze, dass des gemacht wird, aber das hat sich jeds n bisschen hingezogen im Lauf der letzten Monate.“
So klingt es, wenn Eltern ihren Bildungsauftrag ignorieren und die Aufzucht ihres Nachwuchses dem Privatfernsehen überlassen. Wenn der Speckbeppo versucht, sich wie ein richtiger Erwachsener auszudrücken, kramt er auswendiggelernte und inzwischen rettungslos abgegriffene Phrasen und Satzbruchstücke aus den Wendungen des Spatzenhönns und trümmert sie unbeholfen gegeneinander; es ist das sprachliche Äquivalent eines geistesgestörten Grobmotorikers, der mit Klemmbausteinen spielt und sie vor dem sabbernden Gesicht gegeneinanderschlägt, in der irrigen Annahme, so hafteten sie schon irgendwie passend zur Anleitung aneinander. Vergangenheit und Zukunft wabern in dieser Satzbaustelle durch- und auseinander wie geronnene Hollandaise, es hat sich über Monate hingezogen, dass er nächste Woche auf das Bauamt gewartet haben will, man kriegt und kriegt es nicht zusammen oder auseinander, der Speckwubi hat die Kontrolle über seine Zeitadverbien genau so verloren wie den Überblick darüber, welcher Wochentag gerade ist und ob er eigentlich ne Hose anhat, man kann es sich alles nicht mehr ausdenken.

Der Suppengumbo lässt die Trümmer seiner Gedankenfragmente jedenfalls so achtlos hervorpoltern wie die Trümmer seiner Schimmelscheune, die er selbstredend nicht einmal zusammengefegt hat, bevor er zur Kamera gegriffen hat, den Dachschaden offiziell zu bestätigen. Damit hat er genug getan, aufräumen sollen die anderen.
Und wie sollte es anders sein im Inzestkaff hinter den sieben Bergen, ganz ohne Bumsdis Zutun hat einer der ortsansässigen kuhpockenverpesteten Blödhammel, der seinen krummgebuckelten Protestantenleib seit Generationen zur Fron schleppt, da Morgenluft gewittert, seinen grindigen Gichtpimmel aus dem Nutzvieh und stattdessen den Hörer ans Ohr geholt – einer im Kaff und sei er auch der Dorfdulli, braucht einen Bauunternehmer und weil ihm der Schmandeimer am Telefon womöglich auch baldige Barzahlung auf die sündige Ketzerpratze versprochen hat, stehen nunmehr zwei Schuttcontainer vor der Winglerscheune. Der Speckbeppo konnte ja im Überschwang der Erwartung des warmen Barr’neregens von Oktober unverzügliche Zahlung Cäsch inne Täsch zusagen. Dass er von diesen unrechtmäßig ergaunerten Schekeln eigentlich Heizöl kaufen wollte, hat er schon wieder vergessen, immerhin ist es ja wieder richtig warm geworden etzadla und obendrein hat der Wurstbommel ja urplötzlich und völlig unerwartet einen Riesenberg Brennholz parat, der gestern noch ein Dachstuhl war, wer hätt es ahnen können. Das kann der Bibberspecki nun alles verfeuern, braucht er ja gar kein Heizöl mehr, sondern kann sich den Überschuss vom Oktober einfach Rülps-Schmatz-TchaTchaTcha in den dommen Mostkopp wuchten. 

Zwischenzeitlich ist die Ranzschanze in den Morgenstunden womöglich so klamm und unwirtlich, dass es den Suppengmubo ins Freie treibt, um vor der Feuertonne von Übernächtigung gezeichnet den Vormittag zu verdämmern wie ein richtiger, echter Bettler in freier Wildbahn – Met hats auch noch reichlich und die Sonne scheint, die drohende Winterkälte ist nun wieder ein Problem für Zukunftsreiner, soll der sich doch darum kümmern, der arme, domme Knallkopp.

Gegenwartsreiner ist indes so heiter und vergnüglich, dass es gar zu einer neuerlichen Kwallitätsoffensive reicht. Jaguut, diesmal wird’s „erschdamol a Wonntäker“ sein – als wäre das nicht seit Jahren die Regel, godverdomme. Es gibt nie ein Drehbuch und nachbearbeitet wird auch längst nichts mehr; das einzige, was der Speckbeppo noch rausschneidet, sind die quälenden Minuten, in denen er beim Unsinnreden innehalten muss, weil er keine Luft mehr kriegt. Vom Hof ins Fresswiggsdaddelzimmer zurückzumeddeln und gleichzeitig aufzunehmen, kann einem aber schon mal den Atem rauben. Zumindest dann, wenn man sturheil und bockeblöd auf die 200 Kilo zuwatschelt, weil man selbst nach Verlust der eigenen Gallenblase keine Notwendigkeit anerkennt, das Essverhalten zu ändern, weil man halt grundsätzlich und rundheraus alles, was nach Gebot und Autorität aussieht, aus Prinzip ablehnen muss, wenn man ein derartig armer, dommer Knallkopp ist, godverdomme. 

Dem Videoschnitter entgangen ist diesmal allerdings eine dieser sekundenlangen Pausen. Der Schandsack will keine Fragen zu seiner kriminellen Vergangenheit oder zu seinem Dachschaden beantworten, teils aus Bockigkeit, teils aus Ahnungslosigkeit, er weiß doch selber absolut nicht, wie es jetzt noch weitergehen soll, der steinhageldomme Knallkopp. Und in diesem Moment schweift der Blick zur vergammelten Zimmerwand, die rings von Wurstfett überwucherten Gesichtszüge krampfen kurz und sacken wieder in den Ausdruck hängekiefriger Debilität zurück und man kann ahnen, dass in diesem Moment ein ekler Leibwind den Weg aus den gärenden Tiefen der Schmalzpauke findet und durch die namenlosen Grauen der Marianenarschkimme in die Sofatrümmer blubbert.
So endet vermutlich der erste der drei im Titel angekündigten Teile dieses Flachsinns in Fidioform, man weiß es nicht, man ahnt es nur, denn was die drei Teile nun eigentlich sein und beinhalten sollen, hat er natürlich nicht vorab erklärt, weil er es nicht weiß, weil er gar nichts weiß, der hageldomme Knallkopp, godverdomme.

Bei genauerer Betrachtung gibt es für das Hochladen dieses strukturlosen Sermons eigentlich nur einen ersichtlichen Grund: Der Ankündigungslord ist zurück! Etzadla is Freitag und trotz Dachschadens ist Bummsdi bester Laune, denn ein richtiger, echter Jutjuber wird ihn heute oder spätestens morgen ganz bestimmt anrufen und eine Koobberazion vereinbaren, eine richtige, echte Koobberazion, die langen Jahre der Schmach haben sich doch endlich ausbezahlt, wie ja dieser Anruf überhaupt nur der krönende Abschluss einer Woche voller Produktivität und einzigartiger Erlebnisse ist, die unsere arbeitsscheue Arschansammlung nun noch einmal Revue passieren lässt, uns und den künftigen Partner teilhaben zu lassen an seinem Fleiß und seiner Freude; ganz recht, er will sich mal wieder brüsten mit seinem gelungenen Leben, du kriss  und krisse Tür nich zu.

Unfreiwillig und vom ranzärschigen Realitätsverweigererr selbstverständlich unbemerkt gewährt der Wochenrückblick freilich nur einen weiteren Einblick in die Misere, die irgendwann doch mal ein halbwegs funktionierender Alltag war, denn der Zipfelklatscher vom Schauerberg gesteht darin, dass er eigentlich jeden verdommten Tag nur auf dem Unterarsch gehockt und gedaddelt hat, jeden verdommten Tag, godverdomme, schon der Besuch des Supermarkts oder ein Telefonat, jegliche Form der Kontaktaufnahme mit der Außenwelt gilt schon als erwähnenswertes Event in diesem verpfuschten, weggeworfenen, ja gänzlich in die Feuertonne gekloppten Restleben, in den Baumarkt gefahren ist er, was für ein Aufstand, was für eine Attraktion, was für eine übermenschliche Anstrengung, ja scheißdochrein, der ganze Tag im Eimer.  

Aber so rettungslos verblödet ist ja nicht mal unsere Mastmade, dass ihm die Eintönigkeit seiner zerlebten Restexistenz nicht doch auffiele, also lügt er sich rasch einen Ausflug mit Freunden zurecht, von dem er die Abfällle als Andenken aufbewahrt haben will. Naja, jedenfalls will er deshalb heute die Perversenserie weiterschauen, die er gestern angefangen hat. Äh, also nicht gestern, da war er ja mit Freunden aus, vorgestern, oder zur Sicherheit gleich vorvorgestern, aber auf keinen Fall gestern, denn da war er ja mit Freunden unterwegs, ganz bestimmt!

Und ganz bestimmt wird die Koobberazion mit diesem anderen richtigen, echten Jutjuber, den der Suppengubmo schon seit Monaten bekniet und der am Samstag aber ganz bestimmt anrufen wird, ein ganz dolles Ding, da geht die Rumba richtig los und deshalb hat er auch sofort wieder richtig nochmal Bock auf Jutjub und kündigt die nächste Kwallitätsoffensive an: Von Stund an wird jede Woche ein Fidio in einer seiner absoluten Premiumsparten erscheinen, Vier Drachen, CD-Reviews, Drachenlord oder doch wenigstens haltlose Ankündigungen. Das wird natürlich viel Arbeit und wird er morgen nochmal rumhocken, daddeln und auf den erlösenden Anruf warten. Oh und natürlich soll sich auch das Publikum melden und zwar mit zündenden Ideen für lustige Sketche, Drehbücher 8am besten in Großdruck oder gleich mit Bildern), damit tolle Sketche und neue Folgen von vier Drachen und der Neddl auch in die tat umgesetzt werden können. Da hat der Blödbommel nämlich nach wie vor absolut keine Idee, was er noch machen könnte, denn, ganz wichtig: Das Ganze darf auf keinen Fall zu anstrengend sein! Also bitte keine Vorschläge einsenden, zu deren Umsetzung er sich kostümieren oder das Sofa verlassen müsste. Stehen geht auch nicht so gut. 

Die nächste Folge Kommentare kommentieren wird folgerichtig auf den Trümmern des Drehstuhls aufgenommen und das einzig sehens- oder kommentierungswürdige, was diese neuerliche Erbärmlichkeit hergibt ist eine Animation, auf der sich Bummsdis ungeschlachte Arschwampe zu Zirkusmusik auf den Stühlchentrümmern im Kreise dreht. Animierter Egozentrismus, man möchte ihn so immer weiter anschubsen und dabei mit Erdnüssen bewerfen, godverdomme.

Trotzdem hat der nächste neue Premiumsbeitrag es in sich, keine Kosten noch Mühe hat der Schweineeimer gescheut, eine neue Folge seines aufwändigen Kochformats zu produzieren, das aufs Neue seine Unfähigkeit demonstriert, belegte Brote herzustellen. Immerhin wird endlich die alte Frage beantwortet, ob man auch Lyoner nehmen kann: ja, das geht, vorausgesetzt man zerhackt sie in Brocken, die man obenauf mit Käseschmier verkleistert. Es versteht sich von selbst, dass der Mülleimermann nicht warten kann, bis die Kamera endlich aus und die Farce vorbey ist, sofort und ohne Verzögerung muss der Schlachtabfall in die Dreckspratze genommen und in den hageldommen Knallkopp geschmettert werden, auf dass das Publikum einmal mehr der Ekelhaftigkeit teilhabe, in die Bummsdis Nahrungsaufnahme jedes Mal entgleist und ausufert, dieser missgestaltete Ogerkiffer, diese dreckstarrende Unmanier, diese Arschmensch gewordene Triebabfuhr, godverdomme.

Aber wenn das den zukünftigen Partner nicht restlos überzeugt, dann ist ihm aber auch nicht mehr zu helfen. Zur Sicherheit wird gleich noch eine Folge seiner erzbescheuerten Häiderdoku nachgereicht, sonst könnte ja der Eindruck entstehen, die angekündigte Kwallitätsoffensive würde offensichtliche Topthemen wie den Häid einfach ignorieren.

Überhaupt, die Häider. Die hören ja dankenswerterweise überhaupt nicht auf, dem Mastbommel auf den ungeschlachten Leib zu rücken; es ist zu und zu schön und schier nicht auszuhalten, am Ende machen die noch die ganze schöne Koobberazion kapott! Da muss der Schmandsack natürlich einschreiten und dazwischengrätschen, die Häider müssen endlich und ein- für allemal verscheucht werden, sonst ists Essig mit der Koobberazion, der neue Partner hat da mal sowas angedeutet. Wäre zumindest eine Erklärung für die merklich gesteigerte Brüllheulerey, die in den vergangenen Wochen für so viel Heiterkeit sorgte. Jeder einzelne Besucher wurde persönlich am Hoftor empfangen und individuell angebrüllheult, gar bis zum Ortsschild wackelte der Krawallprallo den Gästen hinterher, dabei immerlos brüllheulend die eigene Stärke behauptend, um schließlich mutterseelenallein mitten auf der Dorfstraße beidhändige Schellen anzutäuschen und dabei fast das Gleichgewicht zu verlieren, man kann es sich einfach nicht mehr ausdenken.

Aber hey, wenn das den zukünftigen Partner nicht von der brettharten Wehrhaftigkeit des Kampfsportlords überzeugt, von seiner immensen psychischen Stärke und ihm nicht auch gleichzeitig ein gerüttelt Maß Respekt vor dem Arschaffen einflößt, dann kann das wohl gar nichts sonst tun.
Gar nichts sonst tut ja auch Bummsdi bald wieder; es geht nochmal um Mobbing und sein Musik-Team führt ihn nochmal vor, es kümmert ja längst keine Sau mehr und kein Hahn kräht nach der neuesten Auflage des immergleichen Autotune-Hibbedihobbb-Flachsinns; die Kwallitätsoffensive ist so heillos versackt und festgefahren wie Winglers Maulwurf im Unterbaucharschfett, wer hätte es ahnen können, wer hätte das gedacht.


So macht sich dann zusehends Trübsal breit und der Alltagstrott hat ihn wieder, den armen, dommen Arscheimer. Dahocken, daddeln, Dreck fressen, den eigenen Körper für seine letzten Funktionen anpöbeln und natürlich weiterhin auf Recht und Gesetz pfeifen und genau so sturheil weiterschdriemen wie zum Beispiel letztes Jahr im Sommer. Es wird nicht mal mehr der Versuch unternommen, auf irgendwelche Verbote zu achten, es hilft ja alles nichts, Barr’ne müssen her, Barr’ne, Barr’ne und nochmals Barr’ne. 
Heizöl, Rechnung für den Scheunenabriss, Zwangsgeld, Grundsteuerschuld, Gasfaser, Stromzähler, Daddelsucht und der ewig hungrige Mülleimermagen setzen den Bettellord gehörig unter Zugzwang – und arbeiten ist natürlich nach wie vor keine Option. Lieber die Werktätigen in irgendeinem unausgegorenen Jutjubformat schmähen, als sich ihnen anzuschließen, lieber ärschlings ins Verhängnis meddeln, als endlich, endlich mal einen produktiven Beitrag zu leisten, die Bullen sind auch alles Kagghäider, so langsam aber sicher geht’s immer weiter bergab.


Aber selbstverständlich hat niemand auch nur den geringsten Einblick in die mystischen Tiefen von Reinerles Psyche. Als die koobberazion ins Haus stand, war er noch bemüht, ein wiedererkennbares und natürlich marktwertes Profil für sich zu beanspruchen, da war es „typisch Reinerle“, Interesse an phantastischen Monstern und phantastischen Monstertitten zu zeigen, daran kann man ihn erkennen, damit kennt er sich aus – aber nun, da die schönen Hoffnungen mal wieder zerplatzt und zuschanden sind, hat niemand auch nur den Hauch eines Schattens einer Ahnung, was so vor sich geht in dem armen, dommen Knallkopp.

Das ist natürlich wieder alles falsch. Man braucht keine Kristallkugel, um zu erahnen, was dem Schwartenprallo zum Monatsende die Stimmung verhagelt. Zunächst ist da die sonderschöne Tatsache, dass die Barr’ne im November längst nicht so reichlich geflogen kamen wie im Vormonat, sodass der Ertrag von der Vierstelligkeit deutlich entfernt eine magere Adventszeit verheißt.
Hinzu kommt, dass zum Jahresende der Häiderbesuch zwar nicht abnimmt – die gegenteiligen Behauptungen des Lügenbommels sind ein sicherer Hinweis – der arschige Arschzentaur aber auch in diesem Jahr weit und breit niemanden finden kann, der die Geburt des HErrn oder den Jahreswechsel gemeinsam mit ihm begehen wollte. Vor lauter Einsamkeit und Verzweiflung hat der Lustschmock sogar den Pornokanal reaktiviert – nicht, um neue Ekelpfuibah-Fidios zu veröffentlichen, sondern weil diese Plattform ihm in den vergangenen Monaten sehr verlässlich Kontakte mit der holden Weiblichkeit beschert hat. Lieber auf Häidermullen wiggs‘ne, als gar kein Pimmelfutter, man kann es sich einfach nicht ausdenken.

Und als wären das noch nicht Quellen der Trübsal genug, muss noch vor Monatsende eine neue Hiobsbotschaft die Ohrenärsche erreichen – will sagen, neu ist sie vermutlich nicht, es wird nur einige Zeit gedauert haben, bis sie den Weg über die Ohrenärsche und durch die verkleisterten Windungen des Spatzenhönns bis ins Renderzentrum gefunden hat, weswegen nun vermutlich alles schon wieder zu spät ist und der Schweineeimer am Ende doch noch in die Zelle gestellt wird, zumindest hat er da jüngst diese kryptischen Andeutungen gemacht, natürlich nur in der Hoffnung, damit vor Ultimo noch ein paar dringend benötigte Mitleidsbarr’ne zu farmen. 
Vielleicht wars ja der Bewährungshelfer, der nach wiederholten Versuchen endlich bis zum armen, dommen Knallkopp vordringen und ihm stecken konnte, dass der Verstoß gegen eine behördliche Auflage auch ein Verstoß gegen die Bewährungsauflagen ist, oder, in einfache, dem Suppengobmu verständliche Worte gesetzt: Wenn die BLM sagt, dass Bummsdi nemmer schdriemen darf und Bummsdi einfach weider schdriemt, obwohl er eigentlich im Gefängnis drin sein müsste und nur auf Bewährung draußen ist, dann kanns gut passsieren, dass Bummsdi doch noch in das Gefängnis nei geschürt wird. Weil die BLM und das Gefägnis, die san beide Kagghäider und für Mobbing, genau wie der obskure Koobberazionspartner, der den Bummsdi jetzt einfach so hat hängenlassen, obwohl der sich solche Mühe gegeben hat.

Es steht und bleibt zu hoffen, dass das Ende inzwischen wirklich langsam in Sicht kommt, godverdomme.