Donnerstag, 20. September 2018

Reiner und der Blog übers Mobbing (17.09.18)



Immer noch scheint die Sonne, was zwar einerseits ein Fluch und eine Strafe ist, godverdomme, aber andererseits auch eine feine Hinterhältigkeit des Wettergottes – denn so vergisst Bummsdi möglicherweise, dass er sich beizeiten mal um eine Abdichtung seiner Fenster kümmern müsste, bevor die Winterwinde anfangen, richtig Hui zu machen.
Statt diese wichtigen Aufgaben mal in Angriff zu nehmen, feuert Bummsdi auch an diesem Abend lieber die Abrissbirne von Arsch in die Trümmer des Sofas, um sich einen neuen „Block“-Eintrag von der Seele zu reißen. Diesmal soll es um Mobbing gehen, das ist ja ganz was Neues, dazu hat er sich ja noch nie geäußert, das wird sicherlich hochspannend.

Ob er wohl diesmal eine vernünftige Definition hinbekommt? Natürlich nein, natürlich gar nicht. Er scheitert schon an den Formalia: „Mobbing ist, wenn man“ Ja scheißdochrein, du riesendummer Arsch mit August dran, so formuliert man keine Definition. „Ein Bier ist, wenn man keins hat und sich eins bestellt“ - wie domm kann ein Mensch eigentlich sein, du godverdommte Schmandkanaille.
Und welche konkrete Definition verbirgt sich hinter der zu Text geronnenen Hirngrütze, die unser Speckbeppo da auf den Sternchenhintergrund gequalstert hat? Mobbing, das ist, wenn man das fette, dumme Hässlon vom Schauerberg ein fettes, dummes Hässlon nennt.
Den grotesk verfetteten Quallemann eine „fette Sau“ zu heißen, seinen armen dummen Knallkopp „rotzeblöd“ und das Arschkonglomerat von Leib, gezwängt in schlechtsitzende, übelstinkende Plastikhülsen, die Ogerschnauze und das selbstgestutzte Vogelnest obendrauf „hässlich wie die Sünde“ das heißt nun nicht mehr einfach „die Dinge beim Namen nennen“, oh nein, das ist böses Mobbing etzadla. 

Dumm nur, dass die Existenz aber auch wirklich jeder einzelnen WoT dieses Verfassers Reinerles saudumme Definition auszuhebeln vermag. Denn natürlich werden hier die Dinge beim Namen genannt und der hageldumme  Arschsack eben ein hageldummer Arschsack, vor dessen potthässlicher Drecksfresse ja selbst die eigene wertlose Mutter schreiend Reißaus genommen hat –nur hat unser erzbekloppter und abstoßend grotesker Quallemann davon nicht den Hauch eines Schimmers einer Ahnung. Er weiß nicht, in welchem Umfang und mit welcher Häufigkeit diese Texte ihn schmähen. 
Und selbst wenn er von ihrer Existenz wüsste, er könnte sie nicht lesen. 
Er stünde davor wie ein Schimpanse vor dem Rosettastein. Selbst wenn Michael ihm den Text vorliest, würde der Kretin vom Schauerberg nicht die Hälfte von dem kapieren, was ihm da an den ungestalten Schwelles geworfen wird. Er ist schlicht und ergreifend zu atemberaubend dumm, zu erzbescheuert, um zu kapieren, was ihm vorgeworfen wird. 
Und schon deshalb hätte er gar keinen Grund, sich irgendwie gemobbt zu fühlen. Erst recht nicht, weil obschon in flammendem Zorn verfasst die Texte doch stets der heiligen Wahrheit verpflichtet sind. 
 Aber egal, den erzblöden, verwahrlosten Schweine-Eimer auch als solchen zu bezeichnen, das ist Mobbing, Loide, und von sowas kommt der nächste Weltkrieg. 

Jedenfalls ist unser Prallo dieser Ansicht. Tja, wenn die Scheißpolacken damals nur aufgehört hätten, sich über die Dummheit der Nazis lustig zu machen oder sie mit der kackbraunen Farbe ihrer Uniformen aufzuziehen, dann wäre uns allen viel Leid erspart geblieben – aber so ist es natürlich völlig nachvollziehbar, dass die bis aufs Blut gemobbte Herrenrasse irgendwann die Geduld verloren und blindlings dreingeschlagen hat, das würde jeder von uns doch genauso machen wie der Adi oder der Suppengumbo – zumindest weiß letzterer das ganz genau.

Genau weiß er auch, dass jeder Mensch so seine Stärken und Schwächen hat, was seiner verqueren Ansicht nach Grund genug sein sollte, ihm jetzt nicht länger vorzuhalten, wie dumm, fett und potthässlich er doch ist, denn immerhin kann er ja, tja, ööh, also… immerhin kann er ja… pfff… also, ganz stockstill dahocken, damit das gehäkelte Fickschwein ihm nicht von der Schulter purzelt, das kann er. Und irgendwelche haltlosen Spezialfähigkeiten zusammenlügen, und für sich beanspruchen, das kann er auch, was sein Publikum so wütend macht, dass sie, diesem gerechten Zorn den gebotenen Ausdruck zu verleihen, hie und da mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Und das entspricht dann Bummsdis Definition von „Häid“. 

Häid ist immer ein Verbrechen. So sieht der Suppengmobu das wenigstens. Warum dann all die völlig belämmerten Kuchensöhne, die einfach nur lammfromm vor dem Ogergehege herumstehen, alles Häider sein sollen, weiß er dann aber nur ganz allein, der arme, dumme Knallkopp. Am liebsten hätte er es, wenn das Gehege samt Umland zum Sperrbezirk gemacht würde, dessen Betreten schwuppdiwupp eine saftige Geldstrafe nach sich zöge.

Denn natürlich handelt das ganze rettungslos verpfuschte Geschreibsel von niemand anderem als von Bummsdi selbst, da kann er noch so viel von immer und nie und überall und Kinder des Planeten daherzuschwadronieren versuchen, wie er will – früher oder später kommt er zum Punkt: Da waren am Sonntag wieder Kuchensöhne vorm Gehege und sind dem Prallo auf den schrumpeligen Sack gegangen. Sonst geht es hier um nichts. 
Deshalb dieser ganze Sermon. Es war wieder unliebsamer Besuch da, der Zeuge von Bummsdis peinlicher Verwahrlosung wurde, der aktuelle Fotos der Verlotterung schießen und hochladen könnte und darüber hinaus den Höhenflug der letzten Tage beendet und den Schwibbschwabbel unsanft auf den Boden harter Tatsachen zurückholte.

Wo war denn da bitte die Lolizei? Sollten die Landgendarmen nicht aufpassen auf das Arschgebirge von Madenmensch, das da in den Trümmern seines Elternhauses auf den Herzklabaster wartet? So war das doch ausgemacht, da hatte unser Prallo sich doch schon so schön dran gewöhnt. Tja, Pustekuchen, die Landgendarmen hatten an diesem herrlichen Spätsommersonntagnachmittag wohl was Besseres zu tun, als Schwibbschwabbels Schwibbschwabbelarsch zu bewachen; vielleicht sind sie es endgültig leid, vielleicht kursiert auf den Wachstuben und in den traurigen Spelunken, in denen diese uniformierten Minusmenschen ihren trübseligen Feierabend fristen, schon längst das vielmäulige Gerücht, der dicke, fette Dorftrottel werde demnächst eh fürn paar Monate aus dem Verkehr gezogen.

Bis er dann wiederkommt, haben die Kuchenspasten die Schanze hoffentlich so weit demoliert, dass dem Quallemann nichts anderes übrigbleibt, als nach Nemberch in den Brennpunkt umzuziehen, wo er dann endlich unter seinesgleichen ist und den Landgendarmen nicht mehr auf die winzig kleinen Schrumpeleier geht.  

Denn da gehört er hin, unser Suppengmobu, zu den Asozialen, dem arbeits- und lichtscheuen Gesindel, das keine menschliche Regung mehr kennt außer Neid und hilflose Wut, das jeden Traum von Liebe und Glück längst zu Grabe getragen hat, dem Triebabfuhr der letzte Halt ist vor dem verfrühten Tod, der aber auch kein Sterben mehr ist, sondern Erlösung. 

Denn egal wie oft er seine halb erstunkene, halb erlogene Liste böswilliger Angriffe gegen sich herbetet, wie oft er auch beteuert, selber nie irgendwas Böses getan zu haben: Bummsdi lügt, sobald er das schiefe Maul auftut. Und in erster Linie belügt er sich selbst, denn diese Grundfeste seiner ganzen verlotterten Existenz, die glaubt er selber steif und fest, hört ihn selbst:

 4 Stunden für ein paar wenige Worte des Hasses der Abneigung und Arroganz einem Menschen gegenüber den sie weder im realen Leben kennen noch dem realen Leben selbst etwas Vergleichbares hier gemacht hätte oder hat.

Da ist es, das Zauberwort: Arroganz. Bummsdi weiß nicht, was es bedeutet, er weiß nur, dass seine Gegner es benutzen, um zum Ausdruck zu bringen, was ihnen an Bummsdi nicht passt. 
Also hüpft es ihm aus dem Spatzenhönn auf die Zunge, immer wenn er seine eigenen Fehler so weit von sich weisen will, wie die fetten Schwabbelärmchen sie nur schieben können. Die anderen sinds, er nicht. Die andern fahren stundenlang, um arrogant zu sein, obwohl er das ja nie tun würde. 

Natürlich nicht, du erzblöder, hässlicher Fettsack, du hast ja auch kein Audo, der wo fährt, du himmelschreiender Versager. Und um Leute zu beschimpfen, zu bedrohen, anzugreifen, ihren Besitz zu beschädigen und dich während all dieser Untaten wie King Louie zu fühlen, dazu musst du ja auch nirgendwohin fahren, das kannst du ja von daheim erledigen, du abstoßendes, sackdummes und schlecht verschnürtes Paket voll Fettstuhl, weil du entweder irgendwelchen Kuchensöhnen zu Leibe rückst oder nicht aufhörst, das Internet zu diesem Zweck zu missbrauchen.  

Rollo, Aller, wie er einfach nur noch Schläge verdient, dieser stockdoofe, urhässliche Schmandlumpes, godverdomme.

Reiner und sein Blog (10.09.18)



Reiners "Block" soll eigentlich eine Entschuldigung sein. Warum er das nicht ist, liegt daran, dass Reiner schlicht zu geistesgestört ist, sich vernünftig zu entschuldigen. Das kann man an seinem Sermon aber schön herausarbeiten. 

Ich will nicht bestreiten das ich ganz unschuldig daran war.

Die Freudsche Fehlleistung zum Einrahmen. Zweite Verneinung prompt vergessen: Unser Prallo ist zwar zu blöde für Satzbau, aber ja, er WILL abstreiten, dass er irgendwie Schuld an irgendwas haben könnte.
Dass seine Internetlaufbahn so ein Fiasko wurde, das ist nämlich einfach so passiert:

es kamen viele Sachen zusammen und sie fingen an mich zu Hassen

Und wieder die alte Leier von seinen hehren Absichten: Er wollte einfach nur seine arme Schwester beschützen und sich vor sie werfen.

Die Ironie daran ist das es nichts gebracht hat im gegenteil nun hatte ich enorme Probleme.

 Kannste dir nicht ausdenken: Anstatt dass einfach gar nichts passiert, wenn ein Unsympath seine Adresse ins Internet posaunt, kriegt er plötzlich unwillkommenen Besuch. Ja, dass das passiert, ist bestimmt sehr "ironisch". 

dabei aber selbst ihre taten die meist schlimmer sind damit rechtfertigen was der weil es andere gemacht hat. Wen ich so wie die denken würde hätte ich längs die Welt vernichten müssen.

"Weil es" soll wohl "jeweils" heißen - erst Aleggsa, jetzt das Diktiergerät. Alles Kagghäider.
Aber hier schön deutlich: Der Grundtenor - Reiner ist im Recht. Er dürfte alles, die anderen nichts. Alle seine Taten ließen sich erklären und rationalisieren. Aber eigentlich braucht es ja nicht mal das:

Dazu kommt das ich nie einem Menschen etwas getan habe. Ich sage und entschuldige mich etwa jedes dritte mal wen ich öffentlich auftrete ob im Stream oder meinen Videos das mir Sachen der Vergangenheit leit dun. 

Er hat ja nie etwas getan, entschuldigt sich aber trotzdem? Ja wofür denn?
Spaßfakt: Er weiß es selber nicht. Er erwähnt nie irgendwelche konkreten Schandtaten, die er tatsächlich bereuen würde. Jede Reiner-Entschuldigung ist immer nur ein magischer Zauberspruch. Er sagt ihn einfach auf und dann wird er bös, wenn nichts passiert:

rein Logisch betrachtet müsste man sagen das ich wohl mehrere Millionen Abonnenten habe. Ich will mich nicht beschweren finde es nur vom Logik Faktor Komisch das genau das nicht der Fall ist.

Er hat sich doch 'entschuldigt', warum ist er denn jetzt nicht beliebt? Warum wird er denn nicht gepuscht? Alles SO UNFAIR! Wie früher schon immer!
Dabei hätte er doch alles erdenklich Gute verdient, denn jeder weiß:

das ich ein Friedlicher Mensch bin solange man mich nicht reizt oder Provoziert. Was zu meiner Schade relativ leicht geht. Wobei ich mir durch die letzten Jahre viel Kontrolle angeeignet habe und nicht mehr so leicht ausraste wie zur Anfangszeit auch real bin ich Ruhiger geworden. 

Noch deutlicher geht es nicht: Reiner tut überhaupt nichts leid. Und deshalb kann er sich auch nicht entschuldigen - wofür auch? Er hat ja nichts gemacht. Statt Einsicht oder gar Reue zu zeigen, rationalisiert er sein Verhalten. Seiner Ansicht nach ist er im Recht, jetzt müssen nur die anderen alle einsehen, dass es so ist.
Aber die anderen sind ja alle so furchtbar dumm und blöd, die haben ja alle kein Hönn, er kriegt es einfach nicht in den Schädel, wie dumm die alle sind:

Wie kann es sein das so viele Menschen so wenig Hirn haben. Und es tut mir leid wen das jetzt beleidigend klinkt 

Es "klinkt" ja nur beleidigend, er würde niemals wirklich Leute beleidigen. Er hat ja noch nie jemanden angegriffen. Und wenn, hat er triftige Gründe und eigentlich jedes gute Recht dazu. Unser Egomanie-Lord denkt allen Ernstes
1.) dass seine erklärten Absichten der Maßstab seiner Handlungen sein sollten; wenn nur alle einsähen, wie gut er es doch meint, wäre nie jemand gekränkt und er müsste sich nicht entschuldigen
2.) dass seine Motive besser sind als die aller anderen Menschen. Er ist der einzige Anständige in einer Welt voller Häider. Also darf er auch tun, was er will, es trifft ja nie den Falschen und es kann folglich keine schlechte Tat sein.
Außerdem zeigt das letzte Zitat noch eine 3.) hatlose Annahem:
Er hat sich gebessert. Er hat seinen Fehler eingesehen, er ist jetzt ja viel reifer und erwachsener.
Das ist einfach nur haltlos gelogen. Das gehört zum Aufsagen des Zauberspruchs dazu.

Für Reiner ist Reue eine unerreichbare Emotion, denn sie setzt Einsicht und Selbsterkenntnis voraus. Also imitiert er sie, um zu kriegen, was er will. Und normalerweise folgen seine Forderungen dem Zauberspruch auf den Fuß:

Wir müssen zusammen arbeiten nur so haben wir eine Chance. Seit ihr dabei?

Jetzt, wo alle (hoffentlich) eingesehen haben, was für ein edler Mensch mit besten Absichten der Bummsdi ist, werden sie ihn zum Anführer machen und ihn unterstützen, damit er nicht mehr "gemobbt" wird.
Tja, schade. Die Sanktionen durch sein Umfeld werden so lange weitergehen, bis Bummsdi endlich doch mal einsieht, wie dumm und (selbst-)destruktiv sein Verhalten ist und er es dementsprechend ändert.
Also für immer.

Reiner und die Pflicht (09.09.18)



Die Sonne scheint nicht, weil es mitten in der Nacht ist, aber den dicken, fetten Pfannkuchen zieht es mächtig vor die Kamera.
Er könnte ja noch einen Pflichtstundenschdrihm absolvieren, dann kämen noch mehr schöne Koouuuln rein – aber so seltsam es klingen mag, der Suppengumbo macht sich nicht wirklich was aus Geld. Er weiß ja, dass er nie wieder wirklich solvent sein wird, denn sobald er ein nicht nur geregeltes, sondern gar substantielles  Einkommen vorzuweisen hätte, wäre er sofort von diversen Gläubigern umlagert. Die anschlägigen Inkasso-Verfahren wurden ja bisher nur deshalb eingestellt, weil immer schier nichts zu holen war. Von fünf, sechs Monaten in der Größenordnung des August bliebe dem Butterbengel eh nichts übrig; Unser Suppengmubo müsste letztendlich für die Gläubiger arbeiten, und er hasst es, etwas für andere tun zu müssen.

Und genau das ist der Grund, warum Schwibbschwabbel von Junau derzeit die Schnauze gestrichen voll hat, sich nur noch mit einer Laune wie Dresden ’45 vor die Kämm bemüht und verlässlich anfängt, alsbald um sich zu schlagen.
Junau war nie die richtige Plattform für unseren Arschsack: Ein erfolgreicher Schdriemer muss freundlich sein und schnell lesen können – zwei Dinge, die dem Speckbeppo so gar nicht liegen. Und die Leute im Tschett waren immer so bös zu ihm – der Abotschett war ein wahrer Segen. Den konnte er einschalten und hatte seine Ruhe, bekam von der handvoll haltloser Hurenböcke, die ihn abonniert hatten, die Barr’ne neig’schürt und den arschförmigen Bauch gepinselt, ja, es gab eine Zeit, da hatte Bummsdi mit Junau seine Frieden gemacht.

Aber jetzt nützt der Abotschett nichts mehr, denn auch dann sind mehr als hundert Teilnehmer vor Ort und schon wieder bewegt sich der Dialog so schnell, dass der Leselord nicht den Hauch einer Chance hat, irgendwie mitzukommen – nur, dass die Leute diesmal schnell so richtig fies und böse werden, wenn ihm das nicht gelingt. Immerhin haben sie für das Privileg bezahlt, mit der Schmalzpauke zu interagieren und fühlen sich nun um ihr Geld geprellt, wenn er sie ignoriert oder gar pampig wird. Reiners Unwille, Fragen zu beantworten, rührt ja in erster Linie aus seiner Unfähigkeit, die Fragen schnell und sicher genug lesen zu können, um sie alle auch zu beantworten. 

Und dann die Musikwünsche. Den drei, vier Hanseln aus der goldenen Zeit je einen Wunsch zu erfüllen, das hat er noch hingekriegt. Aber jetzt wird er von dutzenden Wünschen gleichzeitig bestürmt und sie kommen viel zu schnell und zahlreich, als dass er sie überhaupt noch mitbekommen könnte. Also zack, keine Musikwünsche mehr. Und prompt werden die Kunden schon wieder pampig, immerhin haben sie für diese Leistung bezahlt. Grund genug für den Schmandwappler, so richtig die Fassung zu verlieren – seine clevere Idee mit den Musikwünschen hat sich zu einer Pflicht entwickelt. Und Reiner hasst es, Pflichten zu haben.

Das ist die eine Sache, die er seit sechs Jahren mit äußerster Konsequenz durchzieht: Reiner hat alles, was in irgendeiner Weise mit Zwang, mit Pflicht, mit Verantwortung zu tun hat, aus seinem Leben herausgeschnitten. Bummsdi hat ein schier atemberaubendes Problem mit Autorität. Jede Form von Pflicht und Verantwortung gilt ihm als eine unerträgliche Art von Fremdbestimmung, von Beschneidung seiner bequemen Freiheit. Seit der Ritaficker eingebuddelt wurde, seit Reinerle endlich, endlich nicht mehr unter der grausamen Fuchtel seines Vaters steht, hat er sich vor jeder Pflicht herumgedrückt. Wie grausam und einschneidend Rudis Tyrannei gewesen sein mag, lässt sich an diesem Vermeidungsverhalten recht gut ablesen.

Wahrscheinlich war Reiners Autoritätsproblem einer der Gründe, warum er in keinem seiner diversen Dullijobs je die Probezeit bestanden hat. Und schon vorher ward seine Schulschwänzerei ihm zum Verhängnis. Und seit er endlich als selbsterklärter Schanzenlord ganz allein auf seinem Thron sitzen darf, hat er nie wieder irgend eine Pflicht observiert. 

Um Jobs bewerben? von wegen. Rechnungen zahlen? Er doch nicht. Von der ARGE zu einer Maßnahme verdonnert, verzichtet er sogar lieber auf die Hartzikoouuuln, bevor er pünktlich aufsteht und zu einer vorgeschriebenen Zeit an einem vorgeschriebenen Ort einer vorgeschriebenen Tätigkeit nachgeht. Er lässt sich nicht zwingen, Loide, und zwar zu garnichts! So siehts nämlich aus!
In seinem arschrunden Knallkopp ist der Bummsdi Kind geblieben und kann sich wie ein Kind darüber freuen, dass er keine Zubettgehzeit mehr einhalten muss, sondern sich die halbe Nacht mit Daddelei und Selbstdarstellung um die Ohren schlagen kann, die mählich vom Celluluiteabraum überwuchert werden. Macht nichts, dreht er die Mussig halt lauter, es gibt ja niemanden mehr, der ihm das verbieten könnte.

Die stetig wachsende Zahl der Abonnenten hat sich mittlerweile jedoch zu einer Art Autorität entwickelt, die ihn mit Ansprüchen behelligen darf. Und das hasst der Bummsdi wie die Pest. Dass er obendrein noch lesen muss, vorlesen gar, um diesen Ansprüchen überhaupt gerecht werden zu können, ist noch die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Unsere Arschgestalt hat von Junau einfach nur noch die arschförmige Schnauze gestrichen voll. 

A propos voll: Die ständige provokante Sauferei im Schdriem hat natürlich auch weniger damit zu tun, dass der Quallemann Durst hätte oder sich sein verpfuschtes Leben schönsaufen müsste – es ist halt einfach so, dass der bocksture Konträrlord ein Verbot schlicht nicht einhalten kann. Seit er beim Schdriemen nicht mehr saufen „darf“, muss er es natürlich so oft wie möglich doch tun, ganz einfach, weil er es hasst, sich an Regeln halten zu müssen und sich einer Autorität zu beugen. 

Am liebsten wäre es ihm, wenn er die Schdriemerei ganz und gar seinlassen könnte. Nur noch Jutjuber sein, und wenn er mal Laberwasser gesoffen hat, auf dem TS um sich schlagen, das wärs doch.
Dazu müsste allerdings der Jutjub-Kanal solcherart laufen, dass er vom Ertrag leben könnte. Darauf wartet der Bummsdi seit fünf Jahren und es will und will nicht klappen.

Höchste Zeit also, sich mal wieder darüber zu beklagen. Wo sind die Abos, die ihm zustehen, godverdomme? Immer noch keine Hunderttausend, das kann ja wohl nicht wahr sein! Eiblali ist größer als 25 Drachenlords zusammen, das ist doch nicht fair!
Zu dieser Rechnung ist der Schandsack natürlich nicht in der Lage. Rechnungen mit Faktoren überfordern seinen armen dummen Knallkopp. Er kriegt es ja nicht mal in sein Spatzenhönn, das der reine Wunsch nach einer sorglosen, arbeitsfreien Existenz nicht dazu ausreicht, diese auch zu erhalten.

Sein Egozentrismus ist ja sogar derartig ausgeprägt, dass die Arschgestalt nicht verstehen kann, warum nur um alles in der Welt jemand nicht seiner Ansicht sein könnte, oder nicht seine Bedürfnisse und Motivationen teilt. Wenn er also mehrere Stunden später der BILD-Zeitung vorwerfen wird, sie mache doch alles nur schlechter und sich dann fragt, warum um alles in der Welt die das denn nicht einsehen können, zeigt sich dasselbe Phänomen: Bummsdi ist egozentrisch wie ein Brummkreisel und kann nicht verstehen, warum die BILD-Zeitung nicht seine Interessen verfolgt. 

Und sein Interesse liegt klar auf der Hand: Der Suppengmobu hat die Schnauze voll von Junau und will ohne Aufwand sorgenfrei von Jutjub leben, also soll man ihm das gefälligst ermöglichen. Er ist doch bekannt genug! 
Dass für die Existenz als Jutjuber irgendeine Form von Inhalt vonnöten wäre, an dem ein Publikum auch Interesse hat, übersieht er geflissentlich. Er hat ja von Anfang an die Phase, in der seine Vorbilder sich mit verlässlichem Konntent, der pünktlich nach Zeitplan geliefert wurde, ein wohlwollendes Publikum erarbeitet haben, sowieso übersprungen und gleich mit der „Fragtmichwas“- und „Gucktmameinleben“-Phase weitergemacht. 
Denn einen Veröffentlichungsplan einzuhalten, Woche für Woche pünktlich eine neue Folge irgendeines Formats zu veröffentlichen, das wäre ja wieder eine Verpflichtung gewesen, und das kann unsere kugelrunde Arschmade nun mal nicht ausstehen.  

Der Rest ist ein so herrliches Beispiel für einen Bestätigungsfehler, dass man ihn sich ausschneiden und ins Lehrbuch kleben sollte. Unser Prallo schafft es in die Lokalnachrichten, grrohse Jutjuber kennen ihn – also geht er davon aus, dass ihn jetzt alle kennen, also wirklich alle. Und diese Bekanntheit soll ausreichen, ihm einen Lebensunterhalt zu sichern, weil, äh, ja, weil Bummsdi das so will, godverdomme.   
Politiker, Musiker, Filmstars – wenn die ihn alle unterstützen würden, so wie er es verdient, würde doch hier und da ein kleiner Flog völlig ausreichen, den Rest würden die Abozahlen erledigen. Dass die Kagghäider daraufhin sofort diese ohnehin schon nichtssagende Zahl noch verringern, bringt den Bummsdi dann dazu, mal wieder extra zu beteuern, wie egal ihm das doch sei – und wie jedesmal, wenn Bummsdi irgendwas beteuert, ist das Gegenteil der Fall. 

Und bei alldem übersieht Bummsdi von vornherein, dass es ja nicht er selbst ist, der diese Bekanntheit erlangt hat, dass ja nach wie vor genau niemand irgendeines seiner Fidios kennt, irgendeines der irgendwann mal halbherzig begonnenen Formate, irgendeinen wie immer gearteten Inhalt, den man mit dem Namen „Drachenlord“ in Verbindung bringen könnte. 
Bekannt ist, dass sich da irgendwo hinter den sieben Bergen ein lachhaft belämmerter Fettsack im Internet zum Löffel macht und deshalb ein Großeinsatz der Polizei ein paar hundert erlebnisorientierte Kinder verscheuchen musste, die seinen leidgeprüften Nachbarn in den Garten gekackt haben. Mit dem dicken, fetten Pfannkuchen hat das alles nur am Rande zu tun, weshalb ja auch die Berichte über das Schanzenfest so wunderbar funktionierten, ohne den Arschhansel selber zu benötigen. 
 
Und von dem, was bekannt ist, distanziert sich unser verhinderter Internetstar dann noch, damit will er nichts zu tun haben, das ist nicht seine Schuld. Jaguuut, er hätte nicht seine Adresse ins Internet posaunen dürfen, das war ein Fehler, aber er hat doch so dringend die Koouuuln gebraucht vom Bosderverkauf, weil die Kagghäider ihm doch den Strom abgedreht hatten! 
Freilich reicht Reinerles Versuch, das eigene Fehlverhalten wegzurationalisieren, nicht einmal so weit, denn den Zusammenhang zwischen eigenem Fehlverhalten und resultierenden Folgen kriegt er nach wie vor nicht in seinen armen dummen Knallkopp, diese selbstgefällige Arschsau.

Stattdessen treibt er den Bestätigungsfehler kurzerhand auf die Spitze, indem er behauptet, seine erwiesene Unbeliebtheit sei doch eigentlich ein Beweis dafür, dass er alles richtig mache. Rollo, Aller, man kann es sich wirklich einfach nicht mehr ausdenken. Wenn alle Welt den Landvogt hasst, weil der die Bauern knechtet, zur Fronarbeit zwingt, sich immer neue Schurigeleien ausdenkt, über Leichen geht und sich noch an ihrem Unglück erheitert, dann ist das also der Beweis, dass er alles richtig macht und eigentlich der Held der Geschichte ist. Deswegen weinen dann auch alle, wenn Tell ihn aus dem Hinterhalt erschießt, schon klar, godverdomme.

Für einen ganz kurzen Moment scheint es, als würde die schiere Dreistigkeit seiner Unsinnsbehauptung den Prallo dazu bringen, zurückzurudern. Man wird doch nicht grundlos gehasst? Könnte es eventuell vielleicht doch sein, dass er selber davon der Stifter und Erzeuger ist? So ganz vielleicht am Rande?

Also zeigt der Gütelord sich mal wieder gütig, indem er „Fehler zugibt“. Welche Fehler das sind, wer unter ihnen leidet und wie er sie in Zukunft vermeiden könnte, darüber verliert er natürlich mal wieder kein Wort. Nie. Und diese Pseudo-Entschuldigungen (er macht sich ja nicht mal mehr die Mühe, so zu tun, als entschuldige er sich, diesmal spricht er nur von „einsehen“ und das ist genau so dreist gelogen von der fetten Lügensau), diese Heuchelei passiert nie leif, immer nur als Aufzeichnnug. 
Denn sonst könnte ja mal jemand nachhaken und ihn fragen, welche Fehler das denn eigentlich sein sollten-. Und der dicken, fetten Mistsau würden einfach keine Einfallen. Nicht einer. 
Wie er ja auch bei seinem Versuch, die BILD-Zeitung einer Lüge zu zeihen keine einzige Lüge im Artikel finden kann. 

Der verlogene Schmandarsch hat einfach nur früh im Leben gelernt, dass ein Entschuldigung ungefähr so funktioniert wie ein Zauberspruch: Hin und wieder gab es irgend etwas, das er nicht gekriegt hat, wenn er nicht vorher „Entschuldigung“ gesagt hat. Also hat er sich das halt abgerungen, und paff, dann hatte er seine Ruhe, oder hat sein Spielzeug wiederbekommen oder was auch immer.

Und dieselbe kindische Annahme von Ursache und Wirkung gilt auch heute noch im armen, dummen Knallkopp. Kaum hat er „Fehler eingesehen“, verweist er lautstark darauf, dass er das ja jetzt gemacht habe und erklärt uns unmittelbar darauf, was er jetzt dafür haben will: Und zwar soll man ihn entweder unterstützen oder in Ruhe lassen. Mit den Angriffen auf die Schanze soll gefälligst Schluss sein und das süße Leben könnte jetzt so langsam auch mal losgehen. Er ist es nämlich leid, sich so anstrengen zu müssen. 

Ein so sturer, erzblöder, selbstgerechter Egomane wird normalerweise im Grundschulalter mit der Realität konfrontiert und lernt dann so nach und nach, sich wie ein normaler Mensch aufzuführen. Das ist ganz normal. Bei unserem Prallo haben sämtliche dahingehenden Versuche seiner Umgebung nur dazu geführt, dass er sich als das arme Opfer ungerechter Umstände gefühlt hat: der arme Reiner wurde gemobbt – und das wird er heute noch!

Alle anderen sehen die Versuche seines Umfelds, korrigierend-sanktionierend auf eine asoziale Arschmade einzuwirken. Die sture Arschmade sieht ungerechtes Mobbing. Und keiner ist da, der ihm die Sachlage mal ganz klar und deutlich machen würde, am besten mit einem stabilen Knüppel.
Es ist einfach nur traurig.    

Reiner und die Abonnenten (03.09.18)



Die Sonne scheint nicht mehr, der häiderfreie August ist auch vorbei und der dicke, fette Pfannkuchen feuert seine Abrissbirne von Arsch in die verpupten Überreste des Sofas, nur um sofort den Abochat anzumachen. Weil der inzwischen potentiell von mehr als zweihundert hurensaugenden Hühnerfickern bevölkert wird, kommt da gewiss keine Langeweile mehr auf und Freespins kommen da inzwischen ja auch orrnlich rüber – und nicht nur die. 

Aber bis der warme Regen vom August auf dem Päipell-Konto landet, dauerts halt noch ein paar Tage. Und die letzte Zahlung liegt in weiter Ferne, weswegen der Prekariatslord mal wieder entsprechend Laune hat – wie seit Tagen schon. Seit Ende des Schanzenfests hat Bummsdi seine Affenficker von Abonnenten gemolken, wie sies verdienen, diese kernbehinderten Kretins, dieses godverlauste Lumpenpack – vermutlich auch deshalb, weil die typische Konto-Ebbe am Monatsende dem Schwibbschwabbel mal wieder vor die Schweinsäuglein geführt hat, dass es so nicht weitergeht und dass Koouuuln hermüssen etzadla.

Kann auch sein, dass irgendeines der Verfahren, die gegen den ach so friedfertigen Gütelord anschlägig sind, gegen Zahlung eines Ordnungsbescheids eingestellt wurde. Oder eventuell hat irgendeiner der kapottgesoffenen, pucklichten Inzuchtbauern vom schaurigen Berg nach den jüngsten Ereignissen endgültig die Schnauze voll und hat irgendein gutes, altes Sponsoring eingestellt, das in Bummsdis Spatzenhönn schon längst nicht mehr als hilfsbereite Unterstützung segelte, sondern als Selbstverständlichkeit, als Tribut, der ihm gefälligst zusteht. Vielleicht muss er ja dieses Jahr sein eigenes Heizöl kaufen, wenn er noch was neischürn will, man wird ja noch träumen dürfen. Die bemerkenswerte Raffgier der letzten Wochen lässt jedenfalls die Hoffnung keimen, dass irgendein für Speckbeppos kurzsichtige Schweinsäuglein unvorhersehbares Ereignis die Lordfinanzen in Schieflage versetzt hat.

Sei dem, wie es sei, der Lord hat Laune. Lässt sich auch sehr schön daran ablesen, dass er gleich beteuert, bester Laune zu sein und gerade gut gegessen zu haben. Ja, rote Nummer, Arschlecken und Hundeficken, du krummes Lauseschwein, du unverbesserlicher Lügenpenner. Wahrscheinlich hängt der überdimensionierte Magen in den Kniekehlen, weil keiner dich zur Rewe gefahren hat, Lieferdienst nicht mehr drin ist und die Billozichten aus der Stopfmaschine die nagende Fressgier halt eher schlecht als recht im Zaum halten, obwohl du sie wegpaffst, dass der Reizhusten zur verquarzten Decke bellt, du dreimal vermaledeiter Hungerleider.

Aber keine Sorge, der „kleine Bauch“, der veritable Wampenarsch ist noch da und immer noch wird bei jeder Bewegung das schimmlige Leibchen zwischen der schimmligen Plastehose und dem schrundigen Arsch von Fettschürze eingeklemmt; dann fasst der Suppengmubo mit beiden Händen in Schulterhöhe an die Plattis und zuppelt das Leibchen unten aus der Bredouille heraus, mit einer dieser Autopilot-Handbewegungen, die an diesem windschiefen Körperklaus so ganz besonders grauenhaft aussehen, an diesem Madenmann, diesem greisligen, dessen täppische Bewegungen so fernab von jeder Grazie des natürlichen Menschen liegen wie die Schanze von den Uffizien oder sein Spatzenhönn von jeglicher Einsicht. 

Und weil das Schmandschwein heut wieder in so unglaublich aufgeräumter und heiterer Stimmung ist, legt er sich auch sofort mit seinem Tschett an. Irgendwer erwähnt den erhrenwerten Bergdeutschen, dessen Rieschdriem gerade eine vierstellige Hörerzahl vermelden kann – und während dort der Gastgeber mit seinem ganz unverwechselbaren Mix aus Galanterien alter Schule und ungebremstem Schmäh sein Publikum auf das charmanteste unterhält, bleibt der Schmandschmock allein mit seinen zweihundert missgestalteten Maulstinkern von abgehalfterten Abonnenten, von denen jetzt ersma paar gebannt werden, weil sie den Bergdeutschen erwähnt haben. 

Dann kommt noch einer mit dem Schanzenfest an – und ja, er nennt sich Nora, wie Nora, die räudige Hafennutte, die dem Suppengumbo kürzlich das ganze schöne Geld in sein ausgeleiertes Kackloch gedrückt hat – und damit fällt bei unserem Prallo endgültig die Klappe. Ersma wird der unbotmäßige Knecht vom Hofe gebannt, dann ergeht sich der Schmandsack in einem Sermon darüber, wie sehr er die Schnauze voll hat vom Schanzenfest. 
Ist wohl nichts geworden aus seinem großartigen Plan, der Welt zu zeigen, wie schlimm Mobbing sei und wie heldenhaft er dagegen ansteht, ist wohl auch nichts geworden aus dem Versuch, sich der Presse als Opferheld oder Heldenopfer darzustellen, ist wohl auch Essig mit dem Wunschtraum, demnächst von der Landesregierung ein schönes neues Leben spendiert zu kriegen. Das lässt mal wieder die Hoffnung wachsen, dass die Ereignisse vom 20.08. für den dicken, dummen Knallkopp noch ein unliebsames Nachspiel haben mögen, das sich ihm bereits angekündigt hat – wer weiß.

Der dicke, fette Pfannkuchen ist jedenfalls so richtig in Fahrt geraten und jetzt kriegt das Affenpack von Abobande mal wieder mit der groben Kelle serviert, was ihm zusteht: Man soll gefälligst aufhören, ihn immer wieder mit Interviewfragen auf Schülerzeitungsniveau zu behelligen! Es sei denn, es gelüstet den Selbstbespiegelungslord mal wieder nach einer Runde #Fragdrache, dann sind genau solche Fragen nämlich die einzigen, die er gelten lässt.
Man soll endlich aufhören, Musikwünsche zu äußern, denn der Musikliebhaber und selbsterklärte Meddler will endlich „sein Zeuch“ hören, nämlich zum hundertsten Male Motrip, Adel Tawil und Rosenstolz. Zu diesem übelstinkenden Musiksurrogat will er dann misstönend mitjaulen und die Leute sollen dann seine Sangeskünste loben, so stellt er sich das vor, kannste dir einfach nicht mehr ausdenken. 

Dann folgt ein Lügenkatarakt des Inhalts, wie sehr der erzfaule Prallsack sich für sein Publikum aufreibt, wie er bis zur Erschöpfung arbeitet, nur um die zahlende Kundschaft zufriedenzustellen – nur um dann nichts zu ernten als schnöden Undank. Rollo, Aller, das meint er ernst, man lasse sich das auf der Zunge zergehen, dieser rettungslos verlotterte und krankhaft selbstgefällige Knallkopp ist allen Ernstes der Ansicht, er würde lobenswerte Leistung erbringen. 

Und zu allem Überfluss hat dieser abscheuliche arschförmige Sack voll eitler Kackscheiße in der Zwischenzeit einen Fuffziger eingeheimst und kann ein weiteres Kapitel des Trauerspiels beenden, um in seinen TS zu wechseln und dort weiter um sich zu schlagen.
Es ist und bleibt ein Rätsel, warum die Schanze noch heile Scheiben hat, godverdomme.