Samstag, 22. Februar 2020

Reiner und die verkehrte Welt



Bummsdi hat noch Aboleichen. 
Und jede dieser Flitzpiepen und Flachzangen, die es irgendwann aus welchem irrsinnigen Anlass auch immer für nötig erachtete, dem Barr’nebettelbastard gutes, hartes Geld in den Gierschlund zu schmeißen, drückt nach wie vor jeden Monat Zwofuffzich an den Arschgangster ab, der längst völlig jenseits von Gut und Böse und allen Gesetzen der Götter und Menschen zum Trotz die Kosten für die Fortdauer seines erbärmlichen Restlebens auf sein gesamtes Umfeld verteilt hat. Nur reichen diese Scherflein allerdings nicht mehr, die seitens Junau, diesem Pisseimer von einer Plattform, anberaumte Auszahlungsgrenze zu erreichen und deshalb hilft nun alles nichts, Barr’ne müssen her, Barr’ne, Barr’ne und nochmals Barr’ne.

Folglich erfolgte Ende Januar kurz vor Ultimo eine spontane und selbstverständlich vollkommen illegale Leifsendung des Piratensenders Plumpaquatsch, auf dass Junau brav Männchen baut und die Barr’ne auf das schwarze Paypalkonto schaufelt. Und nun, da der Februar sich dem Ende neigt, wiederholt sich die ganze ekle Posse, damit es auch im März noch Schekel zu verknuspern gibt.
Und wer nun hergeht und rätselt und mutmaßt, wie der Bummsdi denn eigentlich diese Betteley mit der Gesetzeslage, seinem neuen Status als Sozialschmarotzer und den behördlichen Auflagen in Hinsicht Stream- und Gewerbeverbot vereinbart, der lasse sich an dieser Stelle daran erinnern, dass unser dicker fetter Pfannkuchen ganz einfach den für ihn bequemsten Weg wählen und genau gar nichts machen wird. Junau schmeißt am Zahltag die Barr’ne auf das Paypalkonto, an den Tagen kurz davor gibt’s Pellkartoffeln und besonders schlechte Laune, am Tag darauf wird eine Klappkiste voll Pidser bestellt. Alles wie gehabt, aus Barr’ne wird Billofraß und daraus werden die Ersatzärsche gemacht.

Dass ihm das eigentlich verboten ist, dass er das Amt über diese Zahlungen in Kenntnis setzen müsste, damit sie mit seinen Transferleistungen verrechnet werden können, dass er diese Zahlungen womöglich illegal kassiert und dass ihm die Art ihres Erwerbs behördlich mehrfach untersagt wurde, all das juckt den Blötschbeppo weniger als die Insektenbisse auf der Arschplautze. Warum solllte es ihn auch interessieren, er hätte ja nur Nachteile davon, statt der schönen Barr’ne, bleed kamma sei. Grundsäzlich gilt: Wenn er damit davonkommt, genau nichts zu tun, dann tut er auch genau nichts, wel er ein erzfauler Madeneimer ist und über keinerlei Frustrationstoleranz verfügt. Vorschriften oder Weisungen interessieren den Speckschmock erst ab dem Moment, in dem er durch irgendeine uentrinnbare Gewalt dazu gezwungen wird, sich an sie zu halten. Was er eigentlich tun müsste, nur weil ein Gesetz es befiehlt, wird sturheil ignoriert und missachtet, sobald es dem obersten Gebot auf Planet Reiner widerspricht, das da lautet: Reiner hat immer Recht und was er nicht tun will, das muss er auch nicht tun und niemand kann ihn dazu zwingen, den armen, dommen Sturkopp. 

Und er will halt nicht darben oder sich irgendwie einschränken, zumal das erbärmliche Restleben ja ohnehin schon auf die blanken Notwendigkeiten reduziert ist, für die der Schanzenspast bekanntlich aus lauter Dommheit viel zu viel abdrücken muss. Der Prepaidzähler liefert keinen Strom ohne Schuldentilgung und das Internet kostet dank völlig überflüssiger Gasfaser auch das Doppelte. Für einen Handyvertrag reichen die Koouuuln schon nicht mehr aus, aber auch Prepaid-Karten kann er nicht einfach so vom Baum schütteln. Bedenkt man weiterhin, dass der Speckbeppo schlicht zu faul und auch zu blöde dazu ist, in seinen Alltag wenigstens ein Mindestmaß an Struktur und Planung zu stecken und folglich auch für zwei Enadschi und eine Magenfuhre JA!-Dreck extra in die Rewe meddlt, nachdem er sich da morgens schon beim Bäcker einen Sack voll Kohlehydrate geholt hat, kann man zu den Aufwendungen für Strom, Internet und Telefon monatlich auch mindestens eine Tankfüllung rechnen. Da bleiben ihm von den 430 Tacken Hartz nur noch ungefähr 8,- pro Tag. Halt, Stop, er hat sich ja noch „Ori en de blaind Forress“ bestellt. Bleiben 6,- pro Tag. Davon könnte man bei äußerster Einschränkung und Haushaltung freilich leben, aber auf Haushaltung und Einschränkung hat er natürlich keine Lust, der faule, gierige Woschtkopp.

Kassiert er halt die Barren ein, er hats ja verdient. Überdies sieht er einfach nicht ein, sich an irgendwelche Vorschriften zu halten, zumal dann nicht, wenn sie ihm zum Nachteil gereichen würden, das ist immerhin SEIN Leben und da tut er, was ER will, weil er ein selbstgerechtes, eitles Riesenarschloch ist, godverdomme.

Wer genau hinhört, kann aus dem Anfangsmonolog der letzten Barr’nebetteley ja genau diese immergleiche Rechtfertigung entnehmen. Der Flatschkoffer darf immer genau das tun, was er will und lässt sich nicht „herumkommandieren“.
Wie sehr dieses Thema nach wie vor die hageldommen Hönnwindungen beansprucht, wird auch deutlich, wenn der Quallemann wieder mal zu Höchstform aufläuft und unausgegorenen Schwachsinn absondert, den er für mitteilenswerte Erkenntnis hält, wenn er den Quassel ungeölt laufen lässt, bis der verbale Sprühschiss von den verschimmelten Schanzenwänden tropft. Denn die Welt, wie sie ist, passt dem Bummsdi nicht, sie ist verkehrt. Eine vereinheitlichte Weltregierung muss her! So hat er sich das jedenfalls ausgedacht, der arme, domme Knallpott.

Und gewährt, während er von Ländern und Unterländern, Weltraumreisen und der Erfindung des Telefons daherfaselt, eine so umfassende Unkenntnis sämtlicher Zusammenhänge, eine so komprehensive Präsentation der eigenen Minderbemitteltheit, einen so profunden Einblick in die schwärende Jauchegrube, die bei ihm da Blasen wirft, wo gesunde Menschen ein Weltwissen verwahren, dass man es sich schier nicht ausdenken kann, godverdomme.

Die Erfindung des Telefons markiert ziemlich genau die Mitte des Zeitraums zwischen der Unabhängigkeit der USA und dem Unglückstag, an dem Bummsdis bester Part außen an Riters Fotzloch runtergeronnen ist, und fällt also mitnichten mit der Erfindung der Batterie zusammen, die nämlich noch älter ist als die Gründungsurkunde des nordamerikanischen Staatenbundes, mithin eine damals eher unbedeutende Randerscheinung am Vorabend der französischen Revolution, die aber trotz aller Wichtigkeit immer noch ebensowenig als Geburtsstunde der Zivilisation herhalten könnte wie der Qualleman zu einem lehrreichen Vortrag, weil er nichts kann und wirklich absolut keine Ahnung hat von garnichts, der hageldomme Knallkopp – was ihn freilich nicht daran hindert, besonders klug wirken zu wollen, indem er sich aus Leibeskräften lächerlich macht, du krisse Tür nicht zu.

Der eigentliche Kern des himmelschreiend bekloppten Vortrags ist allerdings nichts anderes als Bummsdis ganz ohne Spaß gehegter Wunsch, die Welt solle sich doch gefälligst alsbald in Planet Reiner verwandeln: Denn selbstredend hätte die neue Weltregierung nichts besseres zu tun, als endlich die lästigen Forderungen der BLM verstummen zu lassen, der Barr’nebetteley im Internet den Weg zu ebnen und natürlich sämtliche Häider umgehend in die Strafkolonie oder gleich aufs Schafott zu schicken. Denn derzeit ist die Welt verkehrt, was man deutlich daran sehen kann, dass der Bettelwubi zuletzt wiederholt mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, das sich gegen ihn gestellt hat. Und nach derselben Logik, die etwa der gemeine Reichsbürger an den Tag legt, kommt Bummsdi zu dem Schluss, dass ja keinesfalls er das Problem ist, sondern der Staat, der sich seinen bescheidenen Wünschen und Ansprüchen völlig ohne Grund entgegenstellt, der ihn ungerechterweise drangsaliert und der folglich verschwinden sollte oder am besten gleich nie existiert hätte. Wenn man die Erfindung des Telefons gleich zielstrebig dafür genutzt hätte, die neue Wingelsche Weltordnung in die Tat umzusetzen, wäre die bei seiner Geburt ja schon fertig gewesen und alles wäre ganz anders gekommen – am Ende hätte er gar nicht erst in die schlimme Schule gehen müssen, sondern hätte gleich damit anfangen können, sein wertloses Leben zu verfressen, zu verdaddeln und vor die Wand zu fahren.

Jedes, aber wirklich jedes Thema, das der Arschkanister anschneidet, landet letztendlich bei der Selbstbestätigung, der Selbstgerechtigkeit und der Selbstherrlichkeit dieses eitlen Eiterschmocks, godverdomme.
A propos Eiter: Der sammelt sich wohl grad in einer von Bummsdis Kackstelzen, als weiterer Warnhinweis, dass der ungeschlachte Arschtransporter das Gefängnis seines Leibs genau so malträtiert wie das Gefängnis Vaterhaus und dass es wohl auch nicht mehr lange dauert, bis es da mit Schmackes reinregnet – aber Bummsdi wäre nicht Bummsdi, wenn er die Warnungen der Körperlichkeit nicht ebenso sturheil und selbstverliebt ignorieren würde wie weltliche Gesetze oder Vorschriften. Krankenhaus? Ach was, papperlapapp, ihm geht’s doch blendend – und außerdem gäb es da wohl unliebsame Nachfragen zum Zahlungszustand seiner Versicherung  und obendrein einen strukturierten Tagesablauf mit Aufstehen im Morgengrauen, Diätkost ohne Tschibbs und außerdem kein Daddeln bis halb vier in der Früh – unhaltbare Zustände, schauerliche Vorstellung, lieber Tabletten fassen und schnell wieder in die Schanze meddln – die Eiterblasen rings ums Gesichtsarschloch, ja pöööh, keine Ahnung, wo die plötzlich herkommen, das hat bestimmt nichts mit dem kapotten Bein zu tun. So renitent zu sein, dass man die Warnsignale des eigenen Körpers ignoriert, man kann es sich nicht ausdenken.

Ausdenken kann man sich auch nicht, wie es dem Arschklötsch nach wie vor gelingt, die Eitelkeit mit dem inzwischen nahezu grotesken Erscheinungsbild in Einklang zu bringen. Die Arschsammlung passt inzwischen nur noch in drei verschieden und sämtlich verschlissene Schörter und nur noch eine Hose ohne Bund -und weil das noch nicht unfassbar spackig genug aussieht, wird auch an der Selbstverschandelung mittels handgestümperter Pinselfriese festgehalten. Winterjacke? Keine Koouuuln, festes Schuhwerk ebenfalls Fehlanzeige; vermutlich wurde das letzte Paar Plasteschuhe von den aufgequollenen Eiterstumpfern einfach zerlatscht und zerrieben, sodass ihn jetzt die Hausschlapfen auch ins Freie tragen müssen. 

Als der Eimer voller Ärsche neulich in genau dieser Aufmachung von der Rewe zurückgemeddlt kam, stand womöglich grad irgendein unliebsamer Besuch draußen vor dem Ogergehege, der Bewährungshelfer vielleicht, oder ein privater Gläubiger oder der Briefträger mit einem unheilsschwangeren Einschreiben, worauf der Arscheimer geistesgegenwärtig das Steuer herumriss und im Rudi davonpreschte, rasch außer Sichtweite, um dann den ja leider signalfarbenen Boliden irgendwo auf einem Feldweg hinter Büschen zu verbergen und dort abzuwarten, bis die Luft wieder rein, der Weg zurück ins Alptraumhaus frei sein würde.

Da könnte man die unliebsame Wartezeit doch eigentlich gleich für einen ebenso unliebsamen Vlog nutzen, immerhin ist man ja grad „drausen undawegs“, also schnappt der Flatscharsch sich die Kämm und schnauft ein paar Schritte weg vom Wagen, um die Illusion einer Wanderschaft zu erzeugen; ein einziges Jammerbild, du krisse Tür nicht zu. Er geht nicht, er watschelt nicht, er wuchtet ächzend das Arschkonglomerat von Übelleib von einer Kackstelze auf die andere, wobei der traurige Arschtanker schon nach wenigen Schritten deutlich Schlagseite kriegt, es ist eine ekle Mischung aus watscheln und wuchten, mit einem gehörigen Schlag Mongo dabei, er geht nicht, er wongelt.

Nach wenigen Metern hat er genug, die Schmerzen müssen beträchtlich sein, also wird zurück zum Audo gewongelt, sich hineingepfeffert und geistesabwesend der Schörtkragen hochgezuppelt: Der Sicherheitsgurt wird vom Wamparsch derart in die Höhe gedrückt, dass er schmerzhaft in den Wurstkringel aus Ersatzfett schneidet, der rings ums Gesichtsarschloch schwärt und dort, wo einmal ein Kinn war, arschförmige Falten wirft. Das ist freilich haargenau die Lage, in der das geneigte Publikum dem Speckbeppo die faustdicke Lüge abkaufen soll, dass er regelmäßig in der frängischen Schweiz umherwongele. Bergwanderung in Pantoffeln von einem, der weder die Schweiz noch auch Franken auf einer Landkarte fände, du kriss und krisse Tür nich zu.

Diese ohne rechte Überzeugung herausgeschnaufte Lügenkaskade war indes nur der Höhepunkt einer ganzen Reihe von Fidiobeiträgen, die der Internetzunterhalter im Zwangsruhestand sich im Laufe einer Woche gleichsam vom verfetteten Herzen riss, man weiß nicht warum. Es ist eben verkehrte Welt: Kaum kommt da eine Behörde daher, die ihm die Tätigkeit als Internetbettler untersagt, entwickelt Widersinnswubi plötzlich ungeahnten Tatendrang und muss, koste es, was es wolle, den längst verwaisten Hauptkanal reaktivieren, der mählich ebenso verwahrlost wie die Schimmelschanze. Passend also, dass seine Reaktivierungsbemühungen von ungefähr ebenso viel Erfolg gekrönt sind wie seine Renovierungstätigkeiten im Alptraumhaus. Mal eben den Schröbel von einer Ecke in die andere räumen, oder eben das beknatterte Autotune-Gejaule obenan stellen, schon ist Platz für neuen Müll. Der war ja eh angekündigt, genau wie die Installation des jabbonischen Badezimmers.

Diese jüngste Qualitätsoffensive kriegt dann die Form von sieben aufeinanderfolgenden Tagesberichten in Fitzelgröße; ein Format, das den Lustloslord schon nach zwei Folgen an den Rand seiner Belastbarkeit treibt. Was soll er denn auch tun, was soll er denn auch sagen, es passiert ja einfach nichts und nichts mehr in den Resten dieses rettungslos verpfuschten Lebens, in dem Tage nicht mehr ver- sondern regelrecht umgebracht werden. Sie dürfen erst mit stundenlanger Verspätung beginnen, je weniger Tageslicht, desto besser. Erst kurz vor Ladenschluss wird nochmal rasch  durch die Rewe gewongelt, dann sind auch weniger Leute da, die ob des verpupten Lumpensacks von der ärschlichen Gestalt den Kopf schütteln könnten. Der erbeutete Müll wird zurück in die Schanze spediert, wo sich nur gleich wieder die Frage immer drängender auftut, was denn nun eigentlich werden soll. 

Über das tatsächliche Ausmaß der Misere muss jedoch geschwiegen werden. Eigentlich tatsächlich interessante Dinge und Umstände gäbe es ja zuhauf: Was sagt der Sachbearbeiter? Eingliederungsvereinbarung unterzeichnen oder nicht? Wie geht man in der ARGE um mit einem überladenen Arschlaster, der da in die Stube gewongelt kommt und so tut, als suche er Arbeit? Was ist eigentlich mit den Sozialstunden? Mit der Steuererklärung? Den Bewährungsauflagen?  Aber darüber darf man nicht senden, wenn die Mär von der Unbesiegtheit weiter aufrechterhalten werden soll. Wieder verkehrte Welt: Statt sehenswerte Berichte über interessante Dinge nimmt der Speckbeppo lieber seine haltlosen Versuche auf, die verlotterte Existenz als Inhalt zu verpacken und hat schon nach zusammengenommen zehn Minuten Sendezeit so absolut keinen Bock mehr, dass es die Sau graust, godverdomme.

Immerhin kommt er noch auf die Idee, sich von seinem Publikum ein Fleißkärtchen aushändigen lassen zu wollen dafür, dass er mal ausnahmsweise nicht rausgewongelt und irgendwelche Kuchenkinder angebrüllheult hat. Hat er selbstredend nicht, denn draußen ist es dunkel und kalt und es regnet und er hat keine Jacke und keine Schuhe. Dass er solche Besucher auch wunderbar verschlafen könnte, wenn er einfach nur zu einer vernünftigen Zeit ins Bett ginge, das kriegt er natürlich nach wie vor nicht in sein Spatzenhönn, der arme, domme Klüterkopp.
Genauso wenig fällt ihm auf, dass er bei der großen Umfrage, die ihm bei der Themenfindung helfen soll, die Umfragemöglichkeit vergessen hat.

Nicht, dass das was ändern würde. Es ist mehr als fünf Jahre her, dass der nicht besonders ahnsehnliche, nicht besonders kluge und damals schon reichlich rundgenudelte und obendrein bis ins Mark verlogene Bummsdi, der damals noch einfach nur das Reinerle war, sich anschickte, seinen schönen, neuen Jutjubkanal mit Inhalten zu füllen. Um die Musik sollte es gehen und um Videospiele, also die Ablenkung und die ansprchslosen Stimuli, denen er sein ambitionsloses und bequemes Leben gewidmet hatte; vielleicht auch um Filme, insbesondere jabbonische Zeichentrickfilme. Damals hatte er immerhin noch genug Anstand und Restverstand, zu verheimlichen, dass es ich dabei um pornographische Zeichentrickfilme handelt. 

Fünf Jahre später ist auch dieser Restverstand zuschanden. Und der schwärende Unflat, der die Windungen des Spatzenhönns seither gefüllt hat, der schickt sich an, eine Umfrage zu veranstalten, um welches der vier schon vor fünf Jahren anberaumten Themen es denn fortan schwerpunktmäßig gehen solle. Denn nach fünf Jahren, in denen entweder das Thema Reinerle drankam, das Thema Häider oder einfach das Thema Garnichts oder atemberaubender Flachsinn, da wäre es doch mal Zeit, wenn eines der vier Themen drankäme, die dem Bummsdi doch so wichtig sind.  
Natürlich wird das nicht passieren. Und es wäre schön, wenn die verkehrte Welt sich bald wieder auf die Füße stellte und das Dummerle den Versuch aufgäbe, seine Jutjubkarriere zu reaktivieren. Einfach einmal im Monat auf Junau die Barr’ne über die Auszahlungsgrenze farmen und damit die Hartzikoouuuln aufstocken, bis die Behörde das Paypalkonto findet, die BLM den Hammer fallenlässt und das Betrügerle ins Kittchen wongelt.
Evendöll schlägt ihn vorher nochmal einer gescheit zusammen, wenn das Wetter wieder besser wird.
Godverdomme.