Donnerstag, 20. September 2018

Reiner und der Blog übers Mobbing (17.09.18)



Immer noch scheint die Sonne, was zwar einerseits ein Fluch und eine Strafe ist, godverdomme, aber andererseits auch eine feine Hinterhältigkeit des Wettergottes – denn so vergisst Bummsdi möglicherweise, dass er sich beizeiten mal um eine Abdichtung seiner Fenster kümmern müsste, bevor die Winterwinde anfangen, richtig Hui zu machen.
Statt diese wichtigen Aufgaben mal in Angriff zu nehmen, feuert Bummsdi auch an diesem Abend lieber die Abrissbirne von Arsch in die Trümmer des Sofas, um sich einen neuen „Block“-Eintrag von der Seele zu reißen. Diesmal soll es um Mobbing gehen, das ist ja ganz was Neues, dazu hat er sich ja noch nie geäußert, das wird sicherlich hochspannend.

Ob er wohl diesmal eine vernünftige Definition hinbekommt? Natürlich nein, natürlich gar nicht. Er scheitert schon an den Formalia: „Mobbing ist, wenn man“ Ja scheißdochrein, du riesendummer Arsch mit August dran, so formuliert man keine Definition. „Ein Bier ist, wenn man keins hat und sich eins bestellt“ - wie domm kann ein Mensch eigentlich sein, du godverdommte Schmandkanaille.
Und welche konkrete Definition verbirgt sich hinter der zu Text geronnenen Hirngrütze, die unser Speckbeppo da auf den Sternchenhintergrund gequalstert hat? Mobbing, das ist, wenn man das fette, dumme Hässlon vom Schauerberg ein fettes, dummes Hässlon nennt.
Den grotesk verfetteten Quallemann eine „fette Sau“ zu heißen, seinen armen dummen Knallkopp „rotzeblöd“ und das Arschkonglomerat von Leib, gezwängt in schlechtsitzende, übelstinkende Plastikhülsen, die Ogerschnauze und das selbstgestutzte Vogelnest obendrauf „hässlich wie die Sünde“ das heißt nun nicht mehr einfach „die Dinge beim Namen nennen“, oh nein, das ist böses Mobbing etzadla. 

Dumm nur, dass die Existenz aber auch wirklich jeder einzelnen WoT dieses Verfassers Reinerles saudumme Definition auszuhebeln vermag. Denn natürlich werden hier die Dinge beim Namen genannt und der hageldumme  Arschsack eben ein hageldummer Arschsack, vor dessen potthässlicher Drecksfresse ja selbst die eigene wertlose Mutter schreiend Reißaus genommen hat –nur hat unser erzbekloppter und abstoßend grotesker Quallemann davon nicht den Hauch eines Schimmers einer Ahnung. Er weiß nicht, in welchem Umfang und mit welcher Häufigkeit diese Texte ihn schmähen. 
Und selbst wenn er von ihrer Existenz wüsste, er könnte sie nicht lesen. 
Er stünde davor wie ein Schimpanse vor dem Rosettastein. Selbst wenn Michael ihm den Text vorliest, würde der Kretin vom Schauerberg nicht die Hälfte von dem kapieren, was ihm da an den ungestalten Schwelles geworfen wird. Er ist schlicht und ergreifend zu atemberaubend dumm, zu erzbescheuert, um zu kapieren, was ihm vorgeworfen wird. 
Und schon deshalb hätte er gar keinen Grund, sich irgendwie gemobbt zu fühlen. Erst recht nicht, weil obschon in flammendem Zorn verfasst die Texte doch stets der heiligen Wahrheit verpflichtet sind. 
 Aber egal, den erzblöden, verwahrlosten Schweine-Eimer auch als solchen zu bezeichnen, das ist Mobbing, Loide, und von sowas kommt der nächste Weltkrieg. 

Jedenfalls ist unser Prallo dieser Ansicht. Tja, wenn die Scheißpolacken damals nur aufgehört hätten, sich über die Dummheit der Nazis lustig zu machen oder sie mit der kackbraunen Farbe ihrer Uniformen aufzuziehen, dann wäre uns allen viel Leid erspart geblieben – aber so ist es natürlich völlig nachvollziehbar, dass die bis aufs Blut gemobbte Herrenrasse irgendwann die Geduld verloren und blindlings dreingeschlagen hat, das würde jeder von uns doch genauso machen wie der Adi oder der Suppengumbo – zumindest weiß letzterer das ganz genau.

Genau weiß er auch, dass jeder Mensch so seine Stärken und Schwächen hat, was seiner verqueren Ansicht nach Grund genug sein sollte, ihm jetzt nicht länger vorzuhalten, wie dumm, fett und potthässlich er doch ist, denn immerhin kann er ja, tja, ööh, also… immerhin kann er ja… pfff… also, ganz stockstill dahocken, damit das gehäkelte Fickschwein ihm nicht von der Schulter purzelt, das kann er. Und irgendwelche haltlosen Spezialfähigkeiten zusammenlügen, und für sich beanspruchen, das kann er auch, was sein Publikum so wütend macht, dass sie, diesem gerechten Zorn den gebotenen Ausdruck zu verleihen, hie und da mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Und das entspricht dann Bummsdis Definition von „Häid“. 

Häid ist immer ein Verbrechen. So sieht der Suppengmobu das wenigstens. Warum dann all die völlig belämmerten Kuchensöhne, die einfach nur lammfromm vor dem Ogergehege herumstehen, alles Häider sein sollen, weiß er dann aber nur ganz allein, der arme, dumme Knallkopp. Am liebsten hätte er es, wenn das Gehege samt Umland zum Sperrbezirk gemacht würde, dessen Betreten schwuppdiwupp eine saftige Geldstrafe nach sich zöge.

Denn natürlich handelt das ganze rettungslos verpfuschte Geschreibsel von niemand anderem als von Bummsdi selbst, da kann er noch so viel von immer und nie und überall und Kinder des Planeten daherzuschwadronieren versuchen, wie er will – früher oder später kommt er zum Punkt: Da waren am Sonntag wieder Kuchensöhne vorm Gehege und sind dem Prallo auf den schrumpeligen Sack gegangen. Sonst geht es hier um nichts. 
Deshalb dieser ganze Sermon. Es war wieder unliebsamer Besuch da, der Zeuge von Bummsdis peinlicher Verwahrlosung wurde, der aktuelle Fotos der Verlotterung schießen und hochladen könnte und darüber hinaus den Höhenflug der letzten Tage beendet und den Schwibbschwabbel unsanft auf den Boden harter Tatsachen zurückholte.

Wo war denn da bitte die Lolizei? Sollten die Landgendarmen nicht aufpassen auf das Arschgebirge von Madenmensch, das da in den Trümmern seines Elternhauses auf den Herzklabaster wartet? So war das doch ausgemacht, da hatte unser Prallo sich doch schon so schön dran gewöhnt. Tja, Pustekuchen, die Landgendarmen hatten an diesem herrlichen Spätsommersonntagnachmittag wohl was Besseres zu tun, als Schwibbschwabbels Schwibbschwabbelarsch zu bewachen; vielleicht sind sie es endgültig leid, vielleicht kursiert auf den Wachstuben und in den traurigen Spelunken, in denen diese uniformierten Minusmenschen ihren trübseligen Feierabend fristen, schon längst das vielmäulige Gerücht, der dicke, fette Dorftrottel werde demnächst eh fürn paar Monate aus dem Verkehr gezogen.

Bis er dann wiederkommt, haben die Kuchenspasten die Schanze hoffentlich so weit demoliert, dass dem Quallemann nichts anderes übrigbleibt, als nach Nemberch in den Brennpunkt umzuziehen, wo er dann endlich unter seinesgleichen ist und den Landgendarmen nicht mehr auf die winzig kleinen Schrumpeleier geht.  

Denn da gehört er hin, unser Suppengmobu, zu den Asozialen, dem arbeits- und lichtscheuen Gesindel, das keine menschliche Regung mehr kennt außer Neid und hilflose Wut, das jeden Traum von Liebe und Glück längst zu Grabe getragen hat, dem Triebabfuhr der letzte Halt ist vor dem verfrühten Tod, der aber auch kein Sterben mehr ist, sondern Erlösung. 

Denn egal wie oft er seine halb erstunkene, halb erlogene Liste böswilliger Angriffe gegen sich herbetet, wie oft er auch beteuert, selber nie irgendwas Böses getan zu haben: Bummsdi lügt, sobald er das schiefe Maul auftut. Und in erster Linie belügt er sich selbst, denn diese Grundfeste seiner ganzen verlotterten Existenz, die glaubt er selber steif und fest, hört ihn selbst:

 4 Stunden für ein paar wenige Worte des Hasses der Abneigung und Arroganz einem Menschen gegenüber den sie weder im realen Leben kennen noch dem realen Leben selbst etwas Vergleichbares hier gemacht hätte oder hat.

Da ist es, das Zauberwort: Arroganz. Bummsdi weiß nicht, was es bedeutet, er weiß nur, dass seine Gegner es benutzen, um zum Ausdruck zu bringen, was ihnen an Bummsdi nicht passt. 
Also hüpft es ihm aus dem Spatzenhönn auf die Zunge, immer wenn er seine eigenen Fehler so weit von sich weisen will, wie die fetten Schwabbelärmchen sie nur schieben können. Die anderen sinds, er nicht. Die andern fahren stundenlang, um arrogant zu sein, obwohl er das ja nie tun würde. 

Natürlich nicht, du erzblöder, hässlicher Fettsack, du hast ja auch kein Audo, der wo fährt, du himmelschreiender Versager. Und um Leute zu beschimpfen, zu bedrohen, anzugreifen, ihren Besitz zu beschädigen und dich während all dieser Untaten wie King Louie zu fühlen, dazu musst du ja auch nirgendwohin fahren, das kannst du ja von daheim erledigen, du abstoßendes, sackdummes und schlecht verschnürtes Paket voll Fettstuhl, weil du entweder irgendwelchen Kuchensöhnen zu Leibe rückst oder nicht aufhörst, das Internet zu diesem Zweck zu missbrauchen.  

Rollo, Aller, wie er einfach nur noch Schläge verdient, dieser stockdoofe, urhässliche Schmandlumpes, godverdomme.

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