Bummsdi ist nicht derjeniche, der die Scheiße baut.
Soviel vorweg. Soviel muss gegeben sein, das ist der
Parameter für alles, was der dicke fette Pfannkuchen seit Jahr und Tag ins
Weltnetz schüttet, das ist die Grundvoraussetzung für den Fortbestand seiner
gesamten jämmerlichen und inzwischen aber sowas von rettungslos verpfuschten
Existenz: Sie ist erstens randvoll Scheiße aber zweitens ist das nicht Reiners
Schuld. Der Speckbeppo hat nichts gemacht, er ist sich keiner Schuld bewusst,
die anderen habens verbockt. Es muss sich einer finden, irgendeiner, dem der Suppengumbo
die Schuld für seine Misere in die Schuhe schieben kann. Irchendeiner, ganz
egal wer, hat jetzt derjeniche zu sein und zwar flotto.
Man könnte fast davon ausgehen, dass die Ekelhaftigkeiten,
die unsere Schmalzpauke auf seinem Pornokanal treibt, als eine Art Köder
gedacht sein könnten. Ein solcher Ausbund an widerlichem Unflat, an so ganz und
gar ungustiösen Widerlichkeiten könnte doch immerhin geeignet sein, ähnlich
ekelhaft veranlagte Zeitgenossen auf den Plan zu rufen, die dann, unter der
Vorgabe, mit Reiner dem Seggsarschloch unaussprechliche Unzucht treiben zu
wollen, als diejenichen sich herausstellen, die schon immer da waren, ihm das
Leben zu verleiden.
Aber leider nein, leider gar nicht, die Seggskapaden unseres
Wamparschs haben wohl wieder einmal nur den Zweck, seinen unaussprechlichen
Geltungsdrang zu befriedigen. Und solange er seinen Hauptkanal dazu nutzen
muss, sich als das demütige Mobbingopfer zu gerieren, braucht er eben parallel
ein anderes Medium, auf dem er sich als der bewundernswerte Superstar verkaufen
kann, der er gern wäre, für den er sich ja längst allen Ernstes hält, der arme
domme Knallkopp.
Bezeichnend also, dass die Narzisstensau gleich zur ersten
Etappe seiner Talfahrt in die öffentliche Selbstentehrung einen Blick auf den
eigenen Charakter werfen lässt, der gar noch betroffener macht, noch
drastischer abstößt als der Blick auf das hüllenlose Arschkonglomerat, das
Bummsdi seinen Leib nennt. In Rückenlage auf dem Sündenpfuhl zerläuft die
Arschsammlung nach allen Seiten wie eine Portion Softeis auf dem Asphalt, von
Fliegen umschwirrt und durch die Simulation des Geschlechtsakts in wabernde
Wellenbewegungen versetzt, ergießt sich diese Sammlung aus Schmalz und Schmand
und Traurigkeit auf das alte Sofa wie ein teigfarbener, von borstigem Pelz
besetzter Kuhfladen, auf den jemand einen hässlichen Mostkopp gepflanzt hat,
dem HErrn und seiner Schöpfung zum Hohne. Und ja, von da an wird es nur immer
noch ekelhafter, was der Schandsack auf seinem Pornokanal sehen lässt – doch die
größte Ekelhaftigkeit ist wie gesagt gleich am Anfang nicht mal zu sehen,
sondern zu hören, in dem Monolog über seine Gummipuppe, es passt wieder alles
wie der Faust aufs Gretchen, oder, genauer: wie der Nathanael auf die Olimpia,
man kann es sich einfach nicht ausdenken, godverdomme.
Denn hier ist er, so arschgenau, dass es einen schaudert:
Der Narzisst, der sich in ein seelenloses Spielzeug vergafft und es zur idealen
Partnerin stilisiert, der vorgibt, ein Gespräch mit ihr zu führen und gar nicht
bemerkt, dass sie nicht einmal in seiner Vorstellung zu Worte kommt, sondern
nur schweigend dulden muss, dass der Wurstzipfel ihr eine ganze Reihe von
Qualitäten andichtet, über die sie freilich nicht verfügt: Sie ist die
heißeste, die geilste, keine bläst so gut wie sie, keine vollzieht den
Beischlaf so befriedigend, unersättlich, ausdauernd, kurz und gut: ein
fleischgewordener, feuchter Traum.
Was dabei im Hintergrund so rattert, sind diesmal
ausnahmsweise nicht die Zahnräder und Keilriemen in Bummsdis hässlichem
Schwelles, die dort auf Verschleiß rendern, um dafür zu sorgen, dass der
erzblöde Knallkopp sich nicht versehentlich beim Reden einkotet oder die Luft
aus der Puppe lässt, sondern einigermaßen koordiniert an ihr herumschrauben
kann, nein, das Rattern ist diesmal der Projektor:
Der Narzisst liebt die
Puppe, den Menschen ohne Eigenschaften, weil diese Puppe eben eine leere
Leinwand ist; auf diese kann er alle Eigenschaften projizieren, die er
eigentlich an sich selbst liebt – und weil die Puppe eben gar keine eigenen
Eigenschaften hat, die dieser Projektion im Wege stehen könnten, kann sie als
Spiegel für jede nur erdenkliche Qualität herhalten, die der Schmandeimer vom
Schauerberg sich erträumt und selber gerne hätte. Indem er sie seiner Partnerin
zuschreibt, schreibt er sie sich selber zu, die beiden sind sich ja so ähnlich,
deshalb passen sie ja so gut zueinander.
Und diese Version des heillos
kapottgetrümmerten Egosplitterlords ist nun auf Freiersfüßen unterwegs und
sucht im Netzpornomilieu diejeniche, die endlich herkommt und ihm die Unschuld
nimmt. Natürlich in der Schimmelschanze, natürlich ganz nach den Maßgaben des
dominanten, fordernden Fickmeisters, so sieht er sich selbst, der arme
hageldomme Knallkopp, man kann es sich alles nicht mehr ausdenken, godverdomme.
Die Schmuddeleyen bringen also keinen Erfolg auf der Suche
nach demjenichen, da muss jemand anders herhalten. Wunschkandidat wären ja die
Damen und Herren Sachbearbeiter bei der BLM, aber wieder muss es heißen: leider
nein, leider gar nicht. Diese Systemschergen, Sesselfurzer und Büttel der
galoppierenden Beklopptheit haben es ja nicht nur fertiggebracht, dem
Arschgebirgsjäger runde 50 Verstöße gegen das Streamingverbot einfach so
durchgehen zu lassen, eh sie ihm einen so mittelscharf formulierten Senf
geschickt haben, des Inhalts, so langsam müsse mal Schluss sein mit der
Dreistigkeit, sonst gäbs am Ende doch noch ne Strafe zu zahlen. Möglicherweise.
Dass der Suppengmubo wochenlang und mit wachsender
Verzweiflung Himmel und Menschen in Bewegung gesetzt hat, um eine Aufhebung des
Verbots zu bewirken, hat freilich weniger mit seiner Sucht nach
Selbstdarstellung zu tun als mit der reinen, schieren Geldnot: Barr’ne müssen
her, barr’ne, Barr’ne und nochmals Barr’ne, die Existenz als Internetbettler
steht auf dem Spiel, wenn er nicht mehr schdriemen darf, um nichts anderes gehts.
Und nun ist es unserem Ausbund an Arschhaftigkeit tatsächlich gelungen,
unbehelligt weiterzubetteln, indem er einfach das domme Maul hält derweil. Dann
gehen die eben erwähnten Damen und Herren in eitler Unkenntnis der eigenen
Definition von „redaktioneller Gestaltung“ davon aus, dass kein Verstoss
vorläge und lassen den Prallsack halt weiter schnorren, irgendwo müssen die
Koouuuln ja herkommen.
Und schlussendlich hackt eine Krähe ja der anderen kein
Auge aus und in den von protestantischer Irrlehre und sodomitischer Inzucht
geprägten fränkischen Abseite unseres eigentlich so schönen Lanes erst recht
nicht. Eine vom Steuerzahler gegen seinen Willen vollumfänglich finanzierte
Behörde ohne produktive Aufgabe und nur beschäftigt mit der Durchsetzung
eigener, völlig willkürlicher Anordnungen ohne gesellschaftliche Relevanz, die
redaktionelle oder irgendeine Art produktiver Gestaltung selbst dann nicht erkennen
würden, wenn sie daherkäme, ihnen auf die jauchekrustigen Gummistiebel zu
pissen, die sie auch in den Büros tragen, in denen sie einer nur vermeintlichen
„Arbeit“ nachgehen - und andererseits ein ebenso arbeitsscheuer und
selbstgerechter Nassauer ähnlich gelagerter Provenienz und Geistesschärfe, das
sind Gesinnungsgenossen, das sind Brüder in Geist und Sinn.
Hätte Rudi nicht
die Realschule verbockt, heute könnte er auf einer BLM-Amtsstube hocken, sein
basst-scho unter irgendwelche Schreiben setzen, die er nicht liest und nicht
versteht und sich ansonsten den lieben langen Tag auf Staatskosten den
grindigen Sack kratzen, genau wie sein missratener Sohn.
Also nein, die BLM ist auch nicht derjeniche. Immerhin bewirkt
das Sprechverbot, das der Schwibbschwabbel sich auferlegt während seiner
fortgesetzten Verstöße gegen eine Anordnung, die weder er kapiert noch die
Hanswurste, die sie eigentlich durchsetzen sollten, dass die Barr’ne inzwischen
deutlich kärglicher fließen- und das ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, an dem
Bummsdi dringend ein neues Drachenmobil braucht, womöglich, weil der
nachbarschaftliche Fahrtdienst zum Nulltarif so langsam aber sicher die Nase
gestrichen voll hat von den Allfanzereien des in ihrer Mitte schreiend um sich
schlagenden Ehrabschneiders. Der lässt sich jedenfalls aus lauter Not ein
hochbetagtes Unfallfahrzeug vor die Schanze stellen, um nur ja nicht mit dem
ÖPNV nach Nemberch gondeln zu müssen, wenn der Stromzähler nach neuen Schekeln
schreit.
Wie jüngste Videoaufzeichnungen belegen, ist der Worstbommel
inzwischen vermutlich nicht mehr in der Lage, den Emskirchener Bahnhof zu Fuß
zu erreichen, schon eine Distanz von 800m in den Wald hinein und wieder hinaus
brachte ihn unlängst an die Grenze seiner körperlichen Leistungsfähigkeit und
war nur zu bewerkstelligen, indem er zwischendurch mehrfach mit bedenklich
angelaufenem Schwelles pausierte, um dem Internet schnaufend vorzulügen,
etzadla gehe es mit dem Sportprogramm und der Gewichtsabnahme aber so richtig
los.
Nur gut, dass sich in dieser finanziellen Desolation ein
neuer Unterstützer eingefunden, der schon zweimal das Drachenschiff vor dem
drohenden Kentern bewahrt hat – und zwar niemand anders als der selbsterklärte
Internetexperte mit dem SPD-Parteibuch, die Berliner Blogwurst, die zwar in
jeder unternehmerischen Hinsicht so vollumfänglich gescheitert ist, dass es die
Sau graust, aber durch permanentes Wuseln und Wergeln auf allen möglichen
Kanälen immer noch verhindern konnte, in die Belanglosigkeit abzurutschen; ein
selbstverliebter Adabei, der sich bei fast allen, die er zu vertreten vorgibt,
längst unmöglich gemacht hat und dessen Arbeitsscheu ebenso groß wie seine
Borniertheit ist. Wieder einmal sind wir in der Situation, in der
zusammenwächst, was zusammengehört, Arsch trifft Geige und Geige gibt aus,
damit Arsch sich den Erlös umgehend in Form ekelhafter Talmi in irgendeine
arschlochförmige Körperöffnung stecken kann, es macht ja längst keinen
Unterschied mehr, in welche.
Aber so abgrundtief verachtenswert dieser Internetkaschber
auch sein mag, auch er ist nicht derjeniche. Wer mag es denn nun sein?
Ja nun. Bummsdis Wahl fällt in Ermangelung einer Alternative
und aus reiner Gefallsucht auf die haltlosen Spaßvögel, die ihn inzwischen fast
täglich an der Schnittstelle zwischen Reinerwelt und Realität aufsuchen wollen.
Am Schanzentor ist der Treffpunkt, jenem Sinnbild, das so verrammelt und
vernagelt ist wie das Spatzenhönn seines Besitzers, so windschief und verpupt
wie sein Leib, so letztendlich sinnlos wie die Existenz, die dahinter mehr
gefristet als erlebt wird. Hier finden sie sich ein, zu zweit, zu dritt, bei Tag
und in der Nacht, um mit dem Schmalzprallo darüber zu diskutieren, wo die
Grenze seines Grundstücks verläuft (Protipp: sie wird markiert durch das ende
der Bepflasterung mit windschiefen Klinkersteinen), was die Zukunft bringen
wird und warum es keine Bosder mehr zu kaufen gibt.
Diese Besucher versetzen den Wütewubi derart in Rage, dass
er inzwischen den gesamten Hauptkanal der Bekämpfung dieses Phänomens gewidmet
hat, selbstverständlich mit dem Ergebnis, dass es davon nur noch akuter
geworden ist. Den immer wieder gleichen Flachsinn, den der dicke fette Faulpelz
da ein ums andere Mal breittritt, auszuwerten, lässt immer wieder die Wutlatte
wachsen -wenn der Speckbeppo etwa behauptet, dass er trotz seiner behäbigen
Trägheit solche Anrüchigkeit erreicht zu haben, ein Grund sei, ihm Respekt zu
zollen, statt ihn zu piesacken, oder wenn er stolz behauptet, „haufenweise
Koouuuln“ zu verdienen, oder behauptet, seine einzigen Fehler seien gewesen,
seine Schwester beschützen zu wollen, sich gegen heimtückische Angriffe zur
Wehr gesetzt und an das Gute im Menschen geglaubt zu haben.
Deutlich hört man heraus, dass der alte Stachel immer noch
tief sitzt, den der guhde Viggdor ihm vor Jahren ins teigige Fleisch gebohrt
hat mit seiner Kritik, Bummsdi reagiere auf Abneigung mit atemberaubender
Unsouveränität und sei mehr als nur ein wenig arrogant. Prompt muss der
Spigelungslord die verhassten Besucher arrogant nennen und sich darüber
beklagen, von seinen Idolen völlig ungerechtfertigt im Stich gelassen worden zu
ein – hätte der asselige Kiwikopp aus dem Rheinland mal über die tollen
Musikfidios berichtet statt über die ekelhaften Schmuddelseggskapaden, wäre der
Suppengobmu heute eine Stütze der Gesellschaft, geliebt, bewundert und hoch
angesehen.
Deutlich hört man auch die himmelschreiende Ahnungslosigkeit
darüber, was „Arroganz“ eigentlich bedeuten soll. Er hält das nach wie vor für
eine mehr oder weniger universell einsetzbare und besonders schwerwiegende
Beleidigung, der Arme, hageldomme Knallkopp. Sonst würde er ja nicht erneut ein
herrliches Paradebeispiel liefern: Wenn er etwa davon ausgeht, dass sein
Publikum ein völlig gängiges und jedem Zehntklässler bekanntes Fremdwort nicht
kenne und es großspurig erklärt – nur, um es selber beharrlich und immer wieder
falsch zu verwenden, wie domm kann man eigentlich sein, du krisse Tür nicht zu,
godverdomme.
Denn sich selbst über sein Publikum zu stellen und
anzunehmen, er könne es nach Belieben an der Nase herumführen, für dumm verkaufen
und natürlich nach Herzenslust abmelken, um nur ja keiner geregelten Arbeit
mehr nachgehen zu müssen, das ist der eine riesige Fehler, den Bummsdi in
seinem Leben gemacht hat und den er nicht müde wird, immer noch und noch
schlimmer zu machen.
Hier findet sich möglicherweise auch die Erklärung dafür,
warum sich der Schweineeimer so unglaublich herausgefordert und angegangen
fühlt, nur weil ein paar Flachköppe für ne Stunde vor seinem Haus herumstehen:
Sie sind der Beweis dafür, dass das Großprojekt Internetsuperstar gescheitert
ist, dass sein Publikum sich eben nicht hat für dumm verkaufen lassen, dass es
ihm auf die Schliche gekommen ist – und dass es sich nun vor Ort endgültig
davon überzeugen könnte, wie desolat es hinter der Fassade aussieht, auf welch
tönernen Füßen das ganze windschiefe Lügenkonstrukt des Wingleregos steht, wie
absolut rettungslos versumpft und zerlebt die Drachenexistenz tatsächlich ist.
Bummsdi hat von Anfang an und jahrelang sämtliche Zuschauer nach Strich und
Faden belogen und zwar in einem Umfang, der es ihm selbst inzwischen unmöglich
macht, die Wahrheit zu erkennen – genau wie der Umfang seines Leibes ihm den
Blick auf seinen Winzpimmel verwehrt.
Dem Publikum, das ungebeten und jenseits
seiner Kontrolle plötzlich am Ort des Geschehens auftaucht, bedroht also die
Stabilität des Selbstbildes – umso stärker, da sie ja explizit erscheint, um
ihn zu hänseln, ihm Vorwürfe zu machen oder unbequeme Fragen zu stellen.
Derjeniche, der die Scheiße baut, ist einfach derjeniche, der sich weigert,
sich die offensichtliche Scheiße länger als Schokoschmier aufs Brot streichen zu
lassen. Indem man dem metaphorischen Schokoeisverkäufer die Ware zurückbringt
und sie lauthals als Scheiße deklariert, hat man in den Augen des
Eisverkäufers, der der Scheiße wirklich und wahrhaftig irgendwann selber für
Schokoeis hielt, die Scheiße erst gebaut. Und die anderen Eisverkäufer hätten
ja auch gerne mal mithelfen können, die Scheiße als Schokolade zu deklarieren,
dann wärs womöglich nie so weit gekommen.
Eine viel einfachere Erklärung wäre freilich, dass die
Besucher einfach diejenichen sind, die all das haben, was Bummsdi nicht hat: Sie
haben Spaß, sie haben Freunde, ein gemeinsames Hobby und ein geregeltes Leben.
Darüber hinaus Einkünfte, die ihnen solche lustigen Landpartien ermöglichen –
zu Wurstwabbels größter Verbitterung kommen die Besucher ja von wasweißer
woher. Und sie bringen Freunde und gute Laune mit, kalte Getränke und
Mitbringsel – und egal, wann sie kommen, sie treffen ihn in seiner belagerten
Schanze an. Freilich sind sie nicht in der Disco, der Kneipe oder der Sauna –
aber er eben auch nicht, nie. Weil er keine Freunde mehr übrig hat, die sich
Scheiße als Schokoeis aufschwatzen lassen wollen. Und freilich haben die
Besucher noch etwas, das Bummsdi nicht hat, nie haben wird, sich aber sehr sehnlich
wünscht: sie haben ein Opfer. Sie haben jemanden, auf den sie herabsehen
können, der es eindeutig noch schlechter hat als sie.
Das hat unser Speckbeppo nicht, denn er ist mit Karacho auf
dem Weg nach ganz unten. Und es wird immer schwerer, die endliche Ankunft zu
erwarten, godverdomme.
Das Ankommen ganz, ganz unten wird wohl nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
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